Erfahrungen in der Diagnostik und Therapie von Impfgeschädigten
erstellt am 18.5.23
Vorbemerkung: Die im Volksmund, bei Politikern und Vertretern der Pharmaindustrie und deren Lobby als Impfung bezeichnete Injektion, die unseren Organismus immun gegen SARS-CoV-2 machen sollte, ist keine Impfung im eigentlichen Sinne. Denn im Gegensatz zu fast allen bisherigen Impfungen enthält sie keine Virusteile, gegen die der Körper Gegenmittel, so genannte Antikörper bilden soll, sondern lediglich (neben anderen sehr giftigen Substanzen) einen genetischen Code, der unsere Zellen dazu bringen soll, Spikeproteine von SARS-CoV-2 Viren zu produzieren.
Dass diese Geninjektion Impfung genannt werden darf, verdanken wir einer schon vor vielen Jahren stattgefundenen Gesetzesänderung. Da zur damaligen Zeit noch keiner, jedenfalls kein normal Sterblicher daran dachte, dass es mal genetische Injektionen geben würde, wurde diese Gesetzesänderung damals kaum beachtet und fiel erst später auf.
Wenn ich im folgenden Artikel von Impfung spreche, so sei jedem Leser bewusst, dass es sich um eine Geninjektion handelt, nicht jedoch um eine Impfung im eigentlichen Sinne.
Seit Mitte letzten Jahres kommen Menschen in meine Praxis, die seit der Impfung gegen Corona zunehmend Beschwerden haben und vermuten, dass dies Folge der Impfung sein könnte. Und leider kann ich ihre Vermutung nur bestätigen, es sind Folgen der Impfung.
Dabei sind die geschilderten Beschwerden sehr unterschiedlich, wobei die Vielfalt der Beschwerden schon beeindruckend ist. Inzwischen habe ich etwas Erfahrung durch die Betreuung von ca. 120 Impfgeschädigten über einen Verlauf von bis zu 10 Monaten.
Viele berichten von Konzentrationsstörungen, Hirnnebel, Gedächtnisverlust, Belastungsintoleranz, chronischer Müdigkeit und allgemeiner Schwäche. Dabei ist die Ausprägung sehr unterschiedlich, manchen können am Tag noch mehr oder weniger ihren „Mann“ stehen, viele jedoch müssen nach einer Tätigkeit von 30 Minuten (z. B. im Haushalt) vier bis sechs Stunden liegen und schlafen, weil ihnen einfach jede Kraft fehlt.
Einige schaffen es nur noch im Rollstuhl mit viel Mühe in meine Praxis, legen dabei öfters mehrere 100 km zurück, um zu mir zu kommen, weil sie Muskelschwund oder ähnliches haben, wobei der Prozess bei vielen immer weiter fortschreitet.
Wieder andere haben chronische, aber wechselnde Schmerzen, die mal im Arm, mal im Bein, mal im Kopf oder Körper sind. Dies Schmerzen sind sehr stark, werden von einigen als unerträglich beschrieben, treiben sie fast in den Wahnsinn, und vor allem, keines der üblichen Schmerzmittel bringt Linderung. Ibuprofen, Novalgin, ja selbst Tramadol und Tilidin sind meist komplett ohne Wirkung. In einigen Fällen hilft wenigstens Morphium, aber leider auch nicht bei allen.
Wieder andere schildern Kribbeln und Taubheitsgefühle im Körper, auch die nicht immer an der gleichen Stelle, sondern wechselnd, andere empfinden Berührung als Schmerz, schon leichter Kontakt mit Gegenständen oder anderen Personen wird als unerträglich beschrieben. Einige Patienten hatten dazu beim Besuch in meiner Praxis starke Muskelzuckungen, die fast wie ein epileptischer Anfall aussahen, jedoch im Unterschied zur Epilepsie dauerhaft 24 Stunden Tag und Nacht bestanden.
Eine ganze Reihe der Betroffenen klagt über Herzrasen, Blutdruckschwankungen, Verdauungsstörungen, chronische Durchfälle, Libidoverlust, plötzlich aufgetretenem Diabetes und mehr. Auch Erscheinungen, wie Schlaganfälle, Herzinfarkte, Sehstörungen, chronischer Schwindel und anderes wurde mir berichtet. Manche Menschen verlieren die Haare, anderen wachsen die Nägel nicht mehr weiter, Fälle von Herzmuskelentzündungen, Turbokrebs mit tödlichem Ausgang innerhalb von drei bis sechs Monaten sowie komplettem Versagen des Immunsystems wie bei AIDS sehe ich immer wieder.
Wenn ich das hier schreibe, fühle ich eine innere Wut in mir angesichts des Leids, welches ich seit Monaten in meiner Praxis erleben muss. Menschen werden auf eine ganz furchtbare Art und Weise dafür bestraft, dass sie der angeblich harmlosen und sicheren Impfung vertraut haben, die gelogenen Schauermärchen der Presse zu der Gefahr von SARS-CoV-2 (z. B. die nachweislich gefaketen Bilder von Bergamo) geglaubt, ihrem Arzt vertraut haben und sich einfach nicht vorstellen konnten, dass sie belogen wurden, oder von ihrem Arbeitgeber, manchmal aber auch dem Partner oder der Gesellschaft unter massiven Druck gesetzt wurden, weil man sie ausgrenzte, mit Kündigung drohte, oder ihnen Reisen und Restaurants verboten hat.
Für mich ist dies das größte Verbrechen an der Menschheit seit vielen Jahren, vielleicht Jahrhunderten!
All diese geschilderten Dinge erlebe ich inzwischen fast tagtäglich in meiner Praxis, und glauben Sie mir, noch nie wurden hier so viele Tränen vergossen wie in den letzten 10-12 Monaten. Und nicht selten höre ich den Satz „So möchte ich nicht weiter leben, Herr Doktor!“
Denn diese Betroffenen suchen teilweise seit über einem Jahr nach Hilfe für ihre Beschwerden, sie rennen von Pontius nach Pilatus, suchen Fachärzte auf, gehen in Krankenhäuser und Universitätskliniken, und bekommen dort keine Hilfe. Schlimmer noch, fast immer wird ihnen gesagt, es sei alles psychosomatisch, und man solle ein (oder mehrere) Antidepressiva einnehmen, weil man sich diese Beschwerden einbilde.
Was für ein Quatsch!
Denn diese Beschwerden sind nicht eingebildet, sie sind real, und man kann sie sogar wissenschaftlich erklären, wenn man es denn will und die Studien dazu kennt!
Doch die Ärzte in Deutschland werden so (einseitig) ausgebildet, dass sie statt intensiver Suche nach möglichen Zusammenhängen und Ursachen fast nur noch apparative Diagnostik einsetzen, und was beispielsweise mittels MRT, EEG, Messung der Nervenleitgeschwindigkeit und Liquorpunktion (Entnahme von Gehirnwasser) nicht messbar ist, existiert bei den Neurologen einfach nicht und wird auf die Psyche geschoben. Bei Ärzten anderer Fachrichtungen ist es ähnlich – welcher Kardiologe sucht schon konsequent nach Myokarditis (Herzmuskelentzündung)?!
Und viele Ärzte, auch Hausärzte, blocken einfach ab, wenn man ihnen sagt, dass man an einem Impfschaden glaubt. „Nein, das ist Unsinn, das gibt es nicht, die Impfung ist sicher und wissenschaftlich gut untersucht. Gehen Sie woanders hin, ich kann Ihnen nicht helfen!“ Manchmal auch „Ich will Ihnen nicht helfen“, was besonders oft bei den Ärzten zu hören ist, die vorher mit Begeisterung geimpft haben, und sich nicht zu schade waren, jeden Tag bei Facebook Erfolgsmeldungen herauszuposaunen: „Heute hat unsere Praxis wieder 120 Impfungen durchgeführt“
Wie kann man bei sachgerechter Aufklärung (die zwingend vor jeder Impfung vorgeschrieben ist) 120 Impfungen pro Tag schaffen?
Kann man, denn 120 Impfungen mal 28 Euro pro Impfung sind 3.360 Euro! Pro Tag! Für den Preis geht alles!
Und sind diese Impfungen sicher und wissenschaftlich gut untersucht? Nein, sind sie nicht! Schon die Zulassungsstudie einer Pharmafirma zu ihrer Impfung ist voller Fehler, und es gibt massive Anhaltspunkte dafür, dass die Zahlen, die letztlich die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung belegen sollten, völlig falsch sind – damit wäre es ein eindeutiger Betrug, mit womöglich Hunderttausenden von Toten und Millionen schwer geschädigter Menschen weltweit.
Zurück zu meiner Praxis.
Kann man diesen Menschen helfen? Ja, in vielen Fällen ist das möglich!
Es gibt eine kleine Gruppe von Betroffenen, die ich nur einmal in meiner Praxis sehe. Sie hören sich meine Meinung an, ich höre dann nie wieder von Ihnen. Warum, weiß ich nicht.
Eine weitere kleinen Gruppe profitiert von den Beschwerden. Die Betroffenen erfahren mehr Fürsorge als vorher von ihren Angehörigen, man kümmert sich um sie. Das nennt man sekundären Krankheitsgewinn. Hier ist echte Hilfe gar nicht erwünscht.
Der weitaus größte Teil jedoch sucht verzweifelt nach Hilfe, wobei es auch hier wieder zwei Gruppen gibt.
Die Betroffenen der einen Gruppe haben sich gezwungenermaßen selbst weitergebildet, da ihnen ja zunächst niemand helfen wollte oder konnte. Diese Menschen suchen nach Informationen, die sie von mir auch bekommen, suchen aber nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen. Das ist menschlich sehr verständlich, birgt aber das Problem, dass viele Köche den Brei verderben können. Und so arbeitet dann der Arzt gegen den Heilpraktiker, weil keiner vom anderen weiß, sodass sich die Therapien gegenseitig aufheben – und damit wirkungslos sind. Und leider gibt es auch Ärzte und Heilpraktiker, die auf den Zug aufspringen und den Hilfesuchenden Dinge über die Impfung erzählen und Besserung versprechen, ohne auch nur Grundkenntnisse über die Mechanismen und die Folgen der Impfung zu haben. Allein die oft angepriesenen teuren „Blutwäschen“, die Versprechen, man könne eine Impfung (z. B. homöopathisch) ausleiten, die oft zahllosen, aber unnötigen Laboruntersuchungen (Mineralstoff- oder Aminosäurenprofile usw.) bringen nach meiner Erfahrung bei den meisten nichts. Diese Betroffenen haben oft schon Hunderte bis Tausende an Euro für mehr oder weniger wirkungslose Maßnahmen ausgegeben, leider oft ohne Erfolg.
Die andere Gruppe sucht jemanden, dem sie Vertrauen können, und hier sind die Chancen auf Besserung oder gar Heilung am größten, da hier oft nur ein oder maximal zwei Therapeuten miteinander (und nicht gegeneinander) für den Betroffenen da sind. Hier sehe ich meist auch die größten Fortschritte, wenn wir uns schrittweise durch Diagnostik den Problemen nähern und diese dann passend zu den Befunden und natürlich Beschwerden des Betroffenen therapieren.
Ein großes Problem ist allerdings auch, dass viele glauben, dass man ihre Impfnebenwirkungen mit den Techniken der Schulmedizin erkennen und auch behandeln könne. Das jedoch ist ein großer Irrtum. Zwar sind alle Laboruntersuchungen, die ich anbiete, wissenschaftlich belegt, sie finden aber aus welchen Gründen auch immer in der schulmedizinischen Praxis keine Anwendung.
Ursachen der Beschwerden
Ich möchte hier in kurzen Zügen einmal beschreiben, wie und warum es zu den Impfnebenwirkungen kommt. Dabei muss man unterscheiden zwischen den Folgen der Lipid-Nanopartikel (LNP), in die die genetische Information, also die mRNA eingehüllt ist, da sie sonst sofort zerfallen würde, sowie den Folgen der mRNA selbst.
Die LNP wirken stark entzündlich auf das Gewebe, in einigen Studien werden sie verantwortlich gemacht für einen Teil der Fälle von Herzmuskelentzündung. Leider ist es so, dass diese LNP nur sehr langsam abgebaut werden und daher monatelang im Organismus verbleiben, wodurch immer wieder Entzündungen getriggert werden können. Nach meiner Einschätzung sind sie jedoch nur für einen kleinen Teil der Nebenwirkungen verantwortlich, und vor allem auch für die, die zeitnah nach der Impfung auftreten.
Der größere Teil ist Folge der injizierten mRNA, hierbei handelt es sich um einen genetischen Code, quasi eine Programmiersprache für die Zellen. Diese mRNA zwingt die Zellen, in die sie eingedrungen ist, dazu, Spike-Proteine zu produzieren und in den Körper, genauer ins Blut abzugeben. Ziel war, dass sich als Folge dann Antikörper gegen diese Spikes in unserem Organismus bilden, und diese Antikörper dann vor dem Coronavirus schützen sollen, die ja auch die Spikes an ihrer Oberfläche haben.
Soweit die Theorie, wobei dann noch behauptet wurde, dass die mRNA zum einen an der Stelle der Injektion verbleibt, und zum zweiten nur eine kurze Zeit im Körper verweilt und dann zerfällt.
Doch das ist weit gefehlt, und ich möchte sogar behaupten, dass es eine bewusste Lüge der Hersteller der Impfstoffe war, wie geleakte Dokumente belegen. Denn man hat ganz bewusst diese mRNA (eine Folge von Nukleinsäuren) künstlich so verändert, dass diese eben nicht mehr so einfach vom Körper abgebaut werden kann. Diese Veränderung tritt in der Natur nicht auf, somit gibt es auch in kaum einem Organismus Werkzeuge (Enzyme, Proteine), die in der Lage wären, die mRNA dauerhaft zu zerstören.
Warum sonst kann man bei einer ganzen Reihe von Impfgeschädigten diese mRNA auch noch zwei Jahre nach der Impfung im Körper nachweisen?
Die Folgen der Spike-Proteine
Kommen wir zurück zu den Spikes, die als Folge der mRNA in den Zellen gebildet werden und dann in die Blutbahn entlassen werden. Denn damit beginnt ein Großteil der Impfschäden. Ursprünglich dienen die Spikes des Coronavirus diesem als Schlüssel zum Eintritt in die Zelle. Denn an den Spikes sind Stellen, die an der Zellwand einer Zelle andocken können, und damit erst den Eintritt des Virus in die Zelle ermöglichen.
Die durch die mRNA produzierten Spikes tun nichts anderes. Einmal in die Blutbahn geraten, docken sie an irgendeiner Zelle an. Die Blutgefäße sind innen mit dünnen Zellen ausgekleidet, die man Endothelzellen nennt, und sie sind das häufigste Ziel der Spike-Proteine. Dies führt jedoch regelhaft zu einer Entzündung des Gefäßes (Endotheliitis), da durch das Eindringen des Spikes Abwehrzellen angelockt und Gerinnungsprozesse aktiviert werden. Die Folge ist, zumindest bei ganz kleinen, dünnen Gefäßen (Kapillaren) eine Thrombose mit Verschluss des Gefäßes, und es ist leicht nachvollziehbar, dass dann die dahinter liegenden Zellen nicht mehr mit Blut versorgt werden und keinen Sauerstoff mehr bekommen, was dann zu einem Ausfall oder zumindest zu einer Funktionsstörung der Zelle oder des dazugehörenden Organs führt.
Je nachdem, in welchem Organ das stattfindet, kommt es zu ganz unterschiedlichen Beschwerden. Nervenzellen ohne Sauerstoff können Kribbeln, Taubheit, Muskelschwund, aber auch starke Schmerzen (sog. neuropathische Schmerzen) auslösen, im Gehirn kann es zu Konzentratiosstörungen, Wortfindungsstörungen, Schwindel, Gangstörungen und ähnlichem kommen, was viele Betroffene als Nebel im Gehirn bezeichnen. Im Herzen kann eine Myokarditis ausgelöst werden, im Auge Sehstörungen, in der Niere eine Nierenschwäche und vieles mehr.
Und das ist nur ein Teil dessen, was die Spikes anrichten können. Weiter zerstören sie Mitochondrien (unsere Kernkraftwerke im Körper, die uns mit Energie versorgen), was zu chronischer Müdigkeit führt, lagern sich in bestimmten Geweben ab, gerne in den männlichen Hoden (Unfruchtbarkeit) oder im Knochenmark (Krebs, Leukämie) oder zerstören das Immunsystem mit ständigen Infekten oder schlimmstenfalls einem rasant verlaufenden, nicht behandelbaren Krebs, der schnell zum Tode führt.
All dies und mehr ist wissenschaftlich belegt und wurde in Studien untersucht.
Diagnostische Möglichkeiten und Therapie
Nach diesen schlechten Nachrichten gibt es aber auch gute Nachrichten: All dies ist behandelbar, wenn man die richtige Diagnostik durchführt, die Mechanismen erkennt und dann gezielt therapiert. Aber, wie ich oben schon anführte, nutzt die Schuldmedizin die möglichen Untersuchungen zur Diagnostik nicht, und da es sich nicht um etablierte Laboruntersuchungen handelt, werden diese Untersuchungen auch nicht von den Krankenkassen übernommen, sondern müssen vom Patienten selbst bezahlt werden.
Wer meinen Ausführungen bis hierher gefolgt ist, wird leicht erkennen, was die wichtigsten Punkte der Diagnostik sind, nämlich die Frage nach Spike-Persistenz im Organismus, Erkennung einer Endotheliitis und die Erkennung von (Mikro-) Thrombosen. Dazu gibt es Laborwerte, z. b. VEGF und D-Dimere, aber auch instrumentelle Diagnostik, wie z. B. die Fluoreszenz-Mikroskopie und einiges andere.
Denn genau diese beiden Zustände lösen ja viele andere Probleme erst aus, und hat man dies erst einmal erkannt, kann man mit der Therapie beginnen.
Hier haben sich zum einen Blutverdünner bewährt, wie z. B Nattokinase, Serrapeptase und ASS, in einigen Fällen auch stärkere Präparate. Zum zweiten sollte man Nahrungsergänzungsmittel einsetzen, bei denen in klinischen Studien eine Blockierung oder Zerstörung des Spike-Proteins nachgewiesen wurde, wie z. B. ebenfalls Nattokinase und Serrapeptase, aber auch NAC, Artemisinin und anderes. All dies kann man in einschlägigen Internetshops oft preisgünstig erwerben.
Jedem Geimpften mit unklaren Beschwerden sei diese Medikation wärmstens ans Herz gelegt, bei manchen Menschen besserte sich der Zustand schon allein durch diese Präparate etwas. Die weitere Therapie hängt dann von den Untersuchungsergebnissen ab, die abhängig von den Beschwerden des betroffenen durchzuführen sind. Dies kann z. B. ein Zytokin-Profil (Immunsystem) von dem Labor IMD oder der Tryptophan-Stoffwechsel (faszinierende Einblicke in den Hirnstoffwechsel) von Biovis sein, aber auch vieles andere. Neuerdings lassen sich sogar Spikes im Blut oder in den Immunzellen, Impf-mRNA in den Immunzellen und einiges mehr nachweisen. Führend ist hier das Labor mmd in Magdeburg.
Hierdurch ist es mir bereits gelungen, Spike-Proteine noch zwei Jahre nach der Impfung im Körper der Erkrankten nachzuweisen! Zwei Jahre nach der letzten Impfung!!!
Und schließlich sei noch der Darm oder besser das Mikrobiom erwähnt. Wir wissen nämlich, dass Spikes auch im Darm auftauchen, weil sie von Darmbakterien produziert werden können. Auch hierzu gibt es entsprechende Untersuchungen und ggf. dann auch Therapiemöglichkeiten, um die Spike produzierenden Darmbakterien zu entfernen.
Therapiehindernisse
Meine Erfahrung bei meinen Patienten ist, dass es bei etwa 2/3 nach Therapiebeginn zu einer Verbesserung kommt, bei einigen sogar schon unmittelbar nach Einnahme der Präparate, die Spikes blockieren können. Bei einem Drittel jedoch kommt es zunächst zu keiner Besserung, oder das Leiden verschlimmert sich sogar. Die Frage ist hier natürlich, warum das so ist.
Nun, es gibt einige bekannte Therapiehindernisse, die ich hier ansprechen möchte.
Natürlich ist das größte Therapiehindernis das Spike-Protein selbst. Menschen, die noch Spikes produzieren oder zumindest im Körper haben, können nicht gesunden, weil ja das Gift weiterhin im Körper ist.
Ein weiteres großes Problem ist ein gestörter Vitamin-D-Stoffwechsel. Dieses Vitamin, welches ja immer unreflektiert als Allheilmittel für das Immunstem und den Knochen angepriesen wird, ist in hohen Dosen nicht ungefährlich. Denn es wirkt ab einem bestimmten Spiegel im Blut proentzündlich, statt Entzündungen zu vermeiden, verschlimmert es diese also. Dies ist auch schon in niedrigeren Dosierungen möglich, wenn im Körper das Vitamin-D-Bindeprotein fehlt oder nicht ausreichend vorhanden ist. Eine einfache Spiegelbestimmung des Vitamin D, wie immer wieder durchgeführt, reicht also zur Beurteilung des Vitamin-D-Stoffwechsels nicht aus.
Auch eine gestörte Darmflora, insbesondere, wenn dort noch Spikes produziert werden, verhindert eine Besserung der Beschwerden trotz Therapie. Es macht also Sinn, auch hier nachzuschauen. Dazu muss auch ein sogenanntes Leaky Gut (löchriger Darm) ausgeschlossen werden, weil bei einer solchen Situation Giftstoffe aus dem Darm durch mikroskopisch kleine Poren in den Körper und das Gehirn gelangen können, und damit bestehende Entzündungen am Laufen halten oder neue auslösen. Ferner wird die Resorption wichtiger Nahrungsbestandteile verhindert oder erschwert.
Auch hier muss ich einmal kritisch anmerken, dass mir von meinen Patienten oft bereits früher durchgeführte Untersuchungen der Darmflora vorgelegt werden, die aber nicht im Mindesten das untersucht haben, was zur Beurteilung der Darmsituation wichtig ist. Es reicht eben nicht, quantitativ E. coli, Bifidobakterien, Laktobazillen und einige andere zu zählen, und trotzdem werden solche Untersuchungen immer wieder für teures Geld angeboten.
Gute und sinnvolle Mikrobiomanalysen auf Basis eines PCR-Test (hier ist er im Gegensatz zum Corona-Test sinnvoll) bieten z. B. Lab4more in München und Biovis im Limburg an. Viele andere sind jedoch das Geld nicht wert, das muss ich hier einmal deutlich sagen!
Als weiteres Therapie-Hindernis sei eine chronische „silent inflammation“ genannt, also eine stille Infektion, die aber Beschwerden machen kann oder eine Gesundung verhindert. Erkennbar ist dies oft an einem hohen TNF-α Wert. Wenn dies vorliegt, sollte die Ursache gefunden werden (z. B. Belastung durch Umweltgifte, gerne Glyphosat oder Schwermetalle) oder einfach versuchsweise ein TNF-α-Blocker genommen werden. Den gibt es als sehr teures Medikament der Pharmaindustrie, oder einfach als Nahrungsergänzungsmittel, z. B. Kurkumin. Aber auch hier sei wieder gewarnt, nicht jedes Kurkumin hilft.
Es gibt auch genetische Unterschiede bei Menschen, die die Heilung verlangsamen bzw. erschweren, die man als Polymorphismen bezeichnet. Polymorphismen sind für mich keine Erkrankungen, aber genetische Unterschiede zwischen Menschen, die den Erfolg von Therapien beeinflussen können. Man kann in solchen Fällen mittels Laboruntersuchungen solche Polymorphismen erkennen.
Schließlich möchte ich noch ein Problem beschreiben, welches mir bei Impfgeschädigten oft begegnet und die Therapie zwar nicht grundsätzlich blockiert, aber doch deutlich erschweren kann. Gemeint ist die Histamin-Problematik bzw. das MCAS (Mastzell-Aktivierungssyndrom). Liegt ein solches vor, werden viele Präparate nicht vertragen. In vielen Fällen kann man mit Antihistaminika (H1- und H2-Blocker) gegensteuern, aber manchmal ist die Therapie dieser Problematik doch ziemlich schwierig und muss individuell ausprobiert werden. Auch hier spielt übrigens das Mikrobiom eine wesentliche Rolle, denn ein nicht unwesentlicher Teil des Histamins kommt von Darmbakterien, die Histamin produzieren und beim Leaky Gut dann in den Körper abgeben.
Mein Fazit
Die Erkennung und Therapie von Impfnebenwirkungen ist aufwändig, erfordert hohen personellen Einsatz der Therapeuten und finanzielle Möglichkeiten der Betroffenen. Wenn dann noch der echte Wille zur Gesundung vorhanden ist, man sich nicht mit 10 Therapeuten gleichzeitig „verzettelt“, dann ist die Chance hoch, dass zumindest eine deutliche Besserung zu erzielen ist.
Mein hauptsächlicher Lehrer, Florian Schilling (florianschillingscience.org), dem ich sehr viel Wissen um die Impfproblematik zu verdanken habe, spricht von Besserung bei mindestens 85% der Betroffenen, und das ist doch insgesamt eine gute Quote und Anlass zur Hoffnung.
Wer von Ihnen, liebe Leser, jetzt der Meinung ist, das sei alles falsch, was ich hier schreibe, der kann zum einen gerne mit mir diskutieren (der Respekt vor der Meinung des anderen wird von mir aber vorausgesetzt!), oder sich auch einmal die folgende Studie durchlesen, die eine Zusammenfassung von über 200 Studien zur Impfproblematik liefert und im Wesentlichen das bestätigt, was ich hier geschrieben habe und Florian Schilling auf seinen Lehrgängen vermittelt:
„Strategies for the Management of Spike Protein-Related Pathology”
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