Impfschäden in meiner Praxis
Länger habe ich mich nicht zu Wort gemeldet. Es liegt einfach daran, dass ich einen Tag mit 36 Stunden bräuchte, aber nur 24 Stunden zur Verfügung habe. Und ein wenig Freizeit benötige ich ja auch, Zeit, um zu entspannen, vor allem von dem Druck, der durch die unsäglichen Maßnahmen zur „Behandlung“ der Corona-Pandemie, nicht nur bei mir entstanden war und ist.
Was ist in der Zwischenzeit passiert?
Einen Bußgeldbescheid des Ordnungsamts über 3.000 Euro konnte ich durch Widerspruch und Verhandlung vor dem Amtsgericht aufheben. Der sehr faire Richter stellte das Verfahren auf Kosten der Staatskasse ein, weil er „eine Ahndung nicht geboten“ sah.
Nach meinem Schreiben an die Ärztekammer Anfang 2022, in welchem ich in 22 Seiten eine wissenschaftlich fundierte Begründung für meine von dort massiv kritisierte Homepage verfasst habe, habe ich keine Antwort mehr erhalten. Man lässt mich offensichtlich in Ruhe, weil ich zum einen sehr genau darlegen konnte, dass ich nichts erfinde, sondern alle meine Aussagen mindestens eine Studie als Background haben, in der genau das belegt wurde, was ich behauptet habe.
Zum anderen hat mir die Zeit einfach Recht gegeben. Leider hat sich alles bewahrheitet, was ich bis Anfang 2022 auf meiner Homepage als Konsequenzen aus der „Impfung“ und dem Tragen von Masken (ich nenne sie nur noch Sklavenlappen) vorhergesagt habe. Und glauben Sie mir, zumindest bei den von mir angekündigten Folgen der „Impfung“ hätte ich mir sehr gewünscht, dass ich mich irre.
Leider ist das jedoch nicht eingetreten. Seitdem ich seit Sommer 2022 an zahlreichen Fortbildungen zum Thema Diagnostik und Therapie von Impfnebenwirkungen teilgenommen habe, ist meine Praxis jetzt fast eine Schwerpunktpraxis für Impfschäden geworden. Mittlerweile betreue ich um die achtzig Betroffene, und jede Woche kommen 5-10 neue Opfer dazu, die meine Praxis aufsuchen oder per Mail mit mir in Kontakt treten – mittlerweile auch aus dem Ausland.
Diese Arbeit ist relativ aufwändig. Denn wenn die Betroffenen merken, dass ihnen endlich einmal jemand zuhört und ihnen glaubt, dass sie Nebenwirkungen durch die „Impfung“ haben, brechen oft alle Dämme, und solche Gespräche kann man dann nicht in fünf Minuten beenden, sondern sie dauern oft eine halbe Stunde und länger.
Diese Menschen haben fast immer eine Odyssee hinter sich, sind von Arzt zu Arzt gelaufen, wurden nirgendwo ernst genommen, da man schulmedizinisch fast nie eine Ursache fand, und wurden schließlich oft als psychisch krank abgestempelt und mit Psychopharmaka nach Hause geschickt. Selbst Uni-Ambulanzen, wie in Marburg oder Potsdam, konnten nicht helfen, die von dort übermittelten Arztbriefe sind fast immer gleich und triefen vor Ratlosigkeit. Dazu las ich dort Therapieempfehlungen, die wissenschaftlich absolut unbegründet sind und nahezu immer wurde auch empfohlen, die „Impfungen“ gegen Corona fortzuführen.
Es macht mich schlicht fassungslos, wenn ich von einer solchen wissenschaftlichen Inkompetenz in einem Arztbrief einer Uni lesen muss!
Viele der Menschen, die zu mir kommen, sind emotional und leider oft auch finanziell am Ende. Man hat sie zur Impfung gezwungen oder überredet, aber mit den Nebenwirkungen lässt man sie absolut allein. Da die Abklärung von Impfschäden (die es ja offiziell weiterhin nicht gibt) nicht schulmedizinisch abläuft, sondern man auf alternative Diagnostik (aber trotzdem wissenschaftlich fundiert) zurückgreifen muss, und auch die Therapie oft über Nahrungsergänzungsmittel oder Off-Label-Use von Medikamenten erfolgt, weigern sich die Kassen, diese Kosten zu übernehmen.
Damit Sie, verehrte Interessierte, mal eine Vorstellung davon haben: Diagnostik und Therapie einer Impfnebenwirkung liegen in der Regel zwischen 2.000 und 25.000 Euro. Viele meiner Betroffenen haben schon ihr letztes Sparschwein geschlachtet, wenn sie zu mir kommen.
Warum ist das so teuer? Dafür gibt es mehrere Gründe.
Viele Ärzte und auch manche Heilpraktiker haben nicht das nötige Wissen zur Erkennung und Behandlung von Impfschäden. Dafür werden dann aber umfangreiche Untersuchungen gemacht, man könne z. B. mal alle Fettsäuren oder alle Aminosäuren untersuchen, und was fehlt, dann ersetzen. Diese Laboruntersuchungen verschlingen dann schon mal ein paar Hundert Euro, und die Therapie kostet etwa das gleiche, vor allem dann, wenn sie als Infusionen angeboten werden. Damit ist aber meist keine Heilung möglich, wenn man nicht verstanden hat, welche Rolle welche Aminosäure bei Impfschäden spielt. Ähnliches gilt für andere Therapien.
So haben manche Betroffene dann nach dem Besuch mehrerer Therapeuten (egal, ob Arzt oder Heilpraktiker) oft schon ein paar Tausend Euro geopfert, ohne dass es eine Linderung oder Besserung gebracht hat.
(Anmerkung: Ich habe nichts gegen Heilpraktiker und Ärzte, ich kenne viele, die eine tolle Arbeit leisten, aber wer sich mit Impfnebenwirkungen beschäftigt, muss sich vorher diesbezüglich auch weitergebildet haben. Das machen leider nicht alle)
Die höchsten Kosten entstehen aber, wenn sich die Betroffenen zu einer Blutwäsche entschließen. Dies nennt man Apherese, wovon es verschiedenen Typen gibt, die alle unterschiedliche Ziele der Reinigung haben. Hier kostet eine Sitzung zwischen 1.500 und 2.500 Euro, und meist werden vier bis fünf Sitzungen angeboten und empfohlen.
Und das einzige Medikament, welches bisher in Studien eine Wirkung gegen die Endotheliitis (Entzündung der Gefäßinnenhaut – eine Impffolge) gezeigt hat, kostet pro Monat etwa 1.000 Euro, und wird von der KK bisher nicht übernommen!
An diesen Zahlen können Sie erkennen, welche finanzielle Belastung das für manche Betroffenen ist, und ich sage Ihnen offen, dass mir das Herz blutet, wenn ich dann neue Diagnostik empfehle, die wiederum nicht von den Kassen übernommen wird. Leider habe ich sogar einige Patienten, die sich die Diagnostik nicht leisten können, weswegen man ihnen dann auch nicht helfen kann. Dabei, und das möchte ich betonen, geht es nicht um mein Honorar (ich bekomme die übliche Quartalspauschale der KK von ca. 35 Euro), sondern um die Rechnungen der Labore, die bezahlt werden müssen. So kostet beispielsweise die Labor-Untersuchung auf Endotheliitis etwa 90 Euro, die Untersuchung der Mitochondrien 150 Euro, die Untersuchung des Neuro-Stoffwechsels 250 Euro und die Suche nach neuartigen GPCR-Antikörpern 200 Euro. Leider geben Labore weder Rabatte, noch arbeiten sie kostenlos.
Und doch sind diese Untersuchungen (und einige weitere) der Schlüssel zur Erfassung des Ausmaßes der Impfschäden, ohne sie ist eine sinnvolle Therapie fast kaum erfolgversprechend. Und leider muss gesagt werden, dass bei manchen diese Therapie dann trotzdem keine Besserung bringt, weil wir wissenschaftlich das Ausmaß der durch die mRNA und Lipidnanopartikel angerichteten Schäden noch kaum erfassen können.
Es ist einfach alles nur grausam und ein Verbrechen an der Menschheit!
Ich möchte Ihnen abschließend zwei von vielen Fällen schildern, die ich bisher in meiner Praxis erlebt habe.
Fall A
Ein junger Mann, etwa 25 Jahre alt, der einige Zeit nach der Impfung immer häufiger eitrige Mandelentzündungen bekam. Als diese im Abstand von zwei Wochen auftraten, und jedesmal ein Antibiotikum notwendig wurde, kam er in meine Praxis. Hier war der Verdacht einer Störung des Immunsystems recht naheliegend, und darum wurden hauptsächlich dies weiter abgeklärt. Im Endergebnis stand ein Totalausfall des Immunsystems, wobei sowohl die Botenstoffe (Zytokine wie z. B. Interleukine und Interferon) nahezu nicht mehr nachweisbar waren, wie auch die natürlichen Killerzellen nicht mehr aktivierbar waren. Diese Krankheit nennt man dann V-AIDS, also ein akutes Immunversagen durch die Impfung (V steht für Vaccine).
Da es sich hier nicht um einen Ausfall durch HIV handelt, waren die üblichen Medikamente gegen AIDS auch nicht wirksam, da diese alle nur gegen das HI-Virus gerichtet sind, welches hier ja nicht existent ist. Trotzdem kann ich mit großer Freude berichten, dass es durch intensiven Einsatz immunstimulierender Präparate (allesamt Nahrungsergänzungsmittel) tatsächlich gelungen ist, die Botenstoffe deutlich ansteigen zu lassen (ohne die das Immunsystem nicht funktioniert), teilweise haben sich die Zahlen verzehnfacht, waren aber noch nicht im Normbereich. Vergleichen Sie einmal die Zahlen zwischen dem ersten und zweiten Befund.
Und parallel dazu traten beim Patienten auch kaum noch Infekte auf, es geht ihm aktuell gut. Hoffen wir, dass es so bleibt und sich die Botenstoffe endgültig normalisieren.
Fall B
Ein ebenfalls junger Mann, etwas 35 Jahre alt, mit fortschreitendem Muskelschwund nach Impfung. Als er den weiten Weg über 150 km in meine Praxis auf sich nahm, konnte er mit einem Rollator noch so eben in die Praxis kommen, jedoch konnte er ohne Hilfe aus sitzender Position nicht mehr aufstehen, weil er einfach keine Kraft mehr hatte.
Hier war es naheliegend, sich vor allem um den Hirnstoffwechsel zu bemühen, und die entsprechende Diagnostik erbrachte dort auch massive Störungen. So waren bei ihn einige neurotoxische (für Nervenzellen giftige) Substanzen massiv erhöht, z. B. die Quinolinsäure und das Kynurenin, was aus meiner Sicht gut erklärt, warum seine Nerven die Muskeln nicht mehr mit Impulsen versorgt haben.
Wie es ausgeht, kann ich Ihnen hier noch nicht berichten, aber der Betroffene spürt erste Besserungen und kann sich minimal besser bewegen, allerdings ist es auch noch nicht so lange her, dass wir die Behandlung gestartet haben. Wenn ich „wir“ sage, bedeutet dies, dass ich in diesem Fall (und einigen weiteren Fällen) mit einer Heilpraktikerin zusammenarbeite, die in seiner Nähe ihre Praxis hat, damit er nicht immer die weitere Reise zu mir antreten muss. Ich schätze diese Zusammenarbeit wirklich sehr.
Ich habe noch einige weitere dramatische Fälle in meiner Praxis, wie z. B. eine Patientin, bei der man einen großen Teil des Darms nach der Impfung entfernen musste und die danach mehr als 30 kg Gewicht verloren hat sowie einige weitere Patienten, die noch Kraft für eine Stunde am Tag haben, sich ansonsten aber im Bett aufhalten müssen. In vielen Fällen ist es auch Nebel im Gehirn (Brain-Fog), chronischer Schwindel, Brennen im ganzen Körper, dauerhafte Muskelzuckungen und vieles mehr.
Darüber berichte ich dann vielleicht später einmal.
Das Titelbild ist auf einem Berggipfel im Nebel in Costa Rica 2018
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