Impfung und Auswirkungen auf das Immunsystem

Impfung und Auswirkungen auf das Immunsystem

Die Studien über Risiken, Wirkung und Nebenwirkungen der mRNA-Impfung, die man besser als Gen-Injektion bezeichnen sollte, reißen nicht ab. Man könnte fast sagen, es werden immer mehr. Dadurch wird es auch immer schwerer, diese Studien zu unterdrücken, was der Mainstream und deren von der Pharmaindustrie bezahlte Faktenchecker verzweifelt, aber inzwischen erfolglos versuchen.

Ich möchte hier als Ergänzung zu meinem früheren Beitrag zu Immunsystem und Impfung weitere Studienergebnisse vorstellen

So sind durch Studien bisher vier Wege belegt, wie die mRNA-Impfstoffe erhebliche gesundheitliche Schäden anrichten können. Ich möchte versuchen, diese hier verständlich zu erklären.

  • Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome (Ausstülpung und Absonderung von Zellen) huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet. Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen und mehr.
  • Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein schwimmt frei im Blut von Geimpften. Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen und mehr
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein befällt Monozyten über vorhandene Antikörper. Ergebnis: Entzündungen (im schlimmsten Falle tödlich), neurologische Schäden und mehr
  • mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers. Ergebnis: Reparaturmechanismen werden unterdrückt, Krebsentstehung wird erleichtert.

Im Folgenden fasse ich einen wissenschaftlichen Artikel laienverständlich zusammen, der hier im Original gelesen werden kann: https://sciencefiles.org/2022/04/25/vier-belegte-wege-auf-denen-covid-19-mrna-impfstoffe-erhebliche-gesundheitliche-schaeden-anrichten/

 

Exosome verbreiten das Spike-Protein über die Blutbahn

Ursprünglich war geplant, dass Nanopartikel (mikroskopisch kleine Partikel) die mRNA aus dem „Impfstoff“ (besser: Genspritze) in menschliche Zellen transportieren. Dort soll in den Ribosomen das Spike-Protein gebildet werden, und danach soll die mRNA geschreddert werden.

Eine Studie (1) konnte jedoch zeigen, dass das gebildete Spike-Protein in Exosome (Absonderungen von Zellen) gepackt wird und dann direkt in die Blutbahn gelangt.


Quelle: Bansal et al. (2021)

Die Abbildung zeigt oben Mitte und rechts zwei Bilder, die mit einem Elektronenmikroskop erstellt wurden, auf denen Exosome zu sehen sind, die Spike-Proteine tragen (links Gewebe von Ungeimpften). Die Geschichte von mRNA-Spike-Proteinen ist also nicht in den Zellen zu ende, sondern sie hat eine Fortsetzung im Blutkreislauf. Leider führt das dazu, dass die Spikeproteine über einen längeren Zeitraum im Blut und Gewebe nachweisbar sind. Der längste bisher wissenschaftlich belegte Zeitraum beträgt 15 Monate nach der letzten Impfung.

In dieser Studie (1) konnten die Autoren Spikeproteine bei Geimpften von 14 Tagen bis 4 Monate nach Impfung nachweisen.

Diese Spike-Proteine führen, wenn sie von menschlichen Zellen aufgenommen werden, zu einer Immunreaktion und nachfolgender Entzündung mit Anstieg typischer Entzündungsmarker im Blut, wie IFNg (Interferon) und TNFα (Tumornekrosefaktor).

 

S1 und das Spike-Protein flottieren im Blut

In einer weiteren Studie (2) konnten die Autoren S1-Protein (Teil des Spikes) und Spike-Protein im Blutplasma von doppelt Geimpften nachweisen. Ihre Ergebnisse basieren auf Blutproben von 13 Angestellten im Gesundheitswesen, denen zu 10 bis 13 Zeitpunkten Blut entnommen wurde, wobei die Blutentnahmen nach der ersten und der zweiten Impfung erfolgte.

Damit ist auch definitiv belegt, dass die mRNA und die gebildeten Spikes eben nicht am Ort der Injektion bleiben, um dort die AK-Bildung anzuregen, sondern sich beide im ganzen Körper verteilen, was auch die Nebenwirkungen an ganz unterschiedlichen Organen und Körperteilen des Organismus erklärt.

 

ADE – das Spike-Protein benutzt Antikörper, um Monozyten zu infiltrieren

In dieser Studie (3) konnte nachgewiesen werden, dass SARS-CoV-2 nicht nur an den ACE-2-Rezeptoren andockt, sondern über einen anderen Weg, nämlich Antikörper (die uns eigentlich schützen sollen) in Zellen eindringen kann. Geschieht dies bei Monozyten (bestimmte Formen weißer Blutkörperchen), die keine ACE-2-Rezeptoren haben, führt dies anschließend zum Selbstmord des Monozyten (Apoptose). Dabei werden jedoch vorher Botenstoffe abgesondert, die eine allgemeine Aktivierung des Immunsystems zur Folge haben. Einige der Botenstoffe sind die sogenannten Zytokine, weswegen man dann auch von einem Zytokinsturm (massiver Anstieg der Zytokine) spricht. Leider gibt es im Organismus in dieser Situation kein natürliches Gegenmittel, so dass man diesen Zustand oft nicht überlebt.

Nun wurde dies nicht an der Impfung untersucht, sondern an echt mit dem Virus infizierten Menschen. Und in der Tat kann diese Situation auch als Folge der Infektion auftreten, wenn es zu einem seltenen schweren Verlauf kommt. Denn nur dann gelangen die Viren überhaupt ins Blut, während sie üblicherweise nur in den Schleimhäuten des Nasen-Rachen-Raums und des oberen Bronchialsystems nachweisbar sind.

Es ist also für den Zytokinsturm Voraussetzung, dass Viren (oder Teile davon) in die Blutbahn gelangen. Genau das ist ja bei der Impfung regelmäßig der Fall, da durch die Injektion die natürliche Barriere (Haut, Schleimhaut) umgangen wird. Es liegt also sehr nahe, dass dies verstärkt nach der Impfung auftritt, und eine andere Studie konnte zeigen, dass ADE (durch Antikörper verstärkte Erkrankung) bei etwa 6,5%, also jedem 15. Geimpften auftritt.

 

Das Spike-Protein beschädigt das DNA-Reparatursystem

Um in Zellen sicher zu gehen, dass unsere Gene, also die DNA intakt bleibt, gibt es unter anderem zwei Reparatursysteme mit den medizinischen Namen HR (homologous recombination) und NHEJ (non-homologous end-joining). Details zu diesen Mechanismen sind zum Verständnis nicht erforderlich, wichtig ist nur zu wissen, dass, wenn ersteres gestört ist, unkontrolliertes Zellwachstum (also Krebs) oder Zellsterben erfolgt, wenn zweiteres gestört ist, sich eine Immunschwäche einstellt. Diese Reparaturmechanismen finden im Zellkern statt und können demzufolge auch nur dann gestört werden, wenn der „Störer“ ebenfalls in den Kern eindringen kann. Gelingt es einem Virus oder Teilen davon, hier einzudringen, würde dies für den Eindringling zu einem erheblichen Überlebensvorteil führen, und tatsächlich konnte in einer Studie (4) nachgewiesen werden, dass das vollständige Spike-Protein in den Zellkern gelangen kann und dort nachweisbar ist.

Blöd ist nur, dass das nicht nur dem Virus gelingt (wenn es überhaupt in die Blutbahn gelangt – siehe oben), sondern dass auch den durch die mRNA-Impfstoffe produzierten Spike-Proteine damit ermöglicht wird, in den Zellkern einzudringen und genau diese Schäden anzurichten – mit fatalen Folgen, wie wir später noch sehen werden.

Korrekterweise muss erwähnt werden, dass diese Studie an Zellen im Reagenzglas durchgeführt wurde, aber es gibt bisher keine Zweifel, dass dies auch real, also im Menschen stattfinden kann und wird, denn sonst gäbe es nicht so viele dazu passende Nebenwirkungen, wie plötzlich und dramatisch entstehender (Turbo-) Krebs oder Immunschwäche nach Impfung ähnlich AIDS.

 

mRNA-Impfstoffe beschädigen die Immunantwort des Körpers

Eine wichtige Rolle als Auslöser und Organisator der Immunantwort des menschlichen Körpers spielen die Interferone. Sie behindern die Vervielfältigung eines Virus, helfen bei der Produktion von Antikörpern und sind wichtig bei der Bekämpfung von Tumorzellen.

Das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ist unter anderem in der Lage, die Produktion von IFR9 [Interferon regulating Factors] zu beeinträchtigen. Damit wird die Krebsabwehr behindert und eine Entzündungsreaktion ausgelöst. In gleicher Weise wirken die genetisch veränderten (und damit haltbareren) mRNA-Impfstoffe mit ihren darauf produzierten Spike-Proteinen.

Noch einmal sei auf den Unterschied zwischen Infektion und Impfung hingewiesen. Bei einer Impfung kommt es immer zu einem Befall des gesamten Organismus mit mRNA und Spike-Proteinen. Bei einer Infektion passiert das nur dann, wenn ein (sehr) schwerer Verlauf vorliegt, was ja nach allen Zahlen, die wir haben, sehr selten ist.

Insgesamt kommt es unter anderem also zu folgenden Schäden durch die bisher beschriebenen Prozesse:

  • Beschädigung der Immunreaktion
  • Wandern der Spike-Proteine frei und in Exosomen (die übrigens auch von Immunzellen des Gehirns aufgenommen werden können) durch den Körper
  • Beschädigung der DNA-Reparaturfunktion

Es ist bis heute noch nicht komplett absehbar, welche Konsequenzen das langfristig für Geimpfte haben wird, und mit jeder Impfung steigt das Risiko, dass eine dieser Konsequenzen auftreten wird.

 

Einige Beispiele dafür möchte ich Ihnen gerne vorstellen. Florian Schilling hat sich mit diesem Thema näher auseinandergesetzt und in einem sehr guten Video darüber berichtet: https://rumble.com/vukdea-v-aids.html. Die folgenden Bilder sind Screenshots aus diesem Video.

 

Welche Wirkungen der Impfung auf unser Immunsystem sind bisher zu beobachten?

Die Sterblichkeitsraten nach Impfung steigen nach vorliegenden Zahlen deutlich an. Dafür gibt es folgende mögliche Ursachen:

  • ADE
  • Anstieg der regulatorischen T-Zellen Treg
  • Erschöpfung der Achsen Th1 und Th2
  • Synzytien-Bildung
  • Abfall der NK-Zellen
  • Reduktion oder Ausfall des Interferon-Signalwegs
  • Umprogrammierung des Immunsystems

 

ADE

ADE (Antibody dependent enhancement) wurde oben schon erklärt. Bekannt ist allgemein, dass sich nach einer Infektion in der Regel Antikörper bilden. Weniger bekannt ist allerdings, dass nicht alle AK wirklich einen Schutz bieten, sondern einige davon uns sogar gefährlich werden können.

Die neutralisierenden AK sind diejenigen, die das Virus, Teile davon oder befallene Zellen neutralisieren. Sie helfen uns also bei der Überwindung einer Infektion

Die nicht neutralisierenden oder Infekt verstärkenden AK machen aber das genaue Gegenteil. Sie helfen den Viren, in die Zellen zu gelangen und sorgen daher für eine Verschlimmerung des Infektes. Diese Situation nennt man ADE.

Im Bild sehen Sie eine Bestimmung aller und der neutralisierenden AK eines Betroffenen:

Hier wurden bei einer sehr hohen Anzahl an Antikörpern nur 4% neutralisierende AK festgestellt. Es stellt sich die Frage, was für AK die restlichen 96% sind.

Eine Studie (8) zeigte, dass Geimpfte nach vier Monaten 6 mal häufiger, nach 8 Monaten 27 mal häufiger an Covid-19 erkrankten als Ungeimpfte.

 

Regulatorische T-Zellen Treg

Zum Verständnis liefere ich zunächst eine kurze Übersicht über T-Zellen:

Native T-Lymphozyten sind die Basis-T-Zellen vor der Differenzierung, also bevor sie sich in irgendeiner Form spezialisiert haben.

T-Helferzellen gehören quasi zum Generalstab der Abwehr und koordinieren diese.

T-Killerzellen sind Zellen, die Eindringlinge angreifen und fressen, die sie bereits von früheren Kontakten kennen. Von diesen unterschieden werden die natürlichen Killerzellen, die zum angeborenen Immunsystem gehören und auch bis dato unbekannte Eindringliche angreifen und vernichten können

T-Gedächtniszellen speichern die Muster der Eindringlinge für spätere Reinfekte. Damit ist gesichert, dass bei einer erneuten Infektion unser Abwehrsystem schneller und effektiver tätig werden kann. Nachweisbare T-Gedächtniszellen sind immer ein Zeichen eines früheren Infektes und deuten auf eine oft langdauernde Immunität hin.

T-regulatorische Zellen überwachen bzw. regulieren das Immunsystem und bremsen es aus, wenn es überschießend wirkt. Sie schützen damit vor Überreaktionen wie Allergien und Autoimmunerkrankungen sowie Hyperinflammation, in dem sie am Ende eines Infektes, wenn die Eindringlinge vernichtet sind, die Abwehrreaktion und Entzündungsbereitschaft herunterfahren. Hohe Titer an Treg Zellen verstärken aber die Erkrankung und hemmen damit die Wirkung der AK, ferner ermöglichen sie die sogenannte Tumornische, die einen Tumor vor dem Immunsystem schützt.

Eine Studie (6) von 2012 hat sich übrigens einmal mit der Wirkung wiederholter Impfungen am Beispiel der Grippe-Impfung beschäftigt, welche organischen Reaktionen nach wiederholten Impfungen zu erwarten sind. Dabei kommt es zwar zu einem starken Anstieg der AK (was man routinemäßig im Labor untersuchen kann), leider aber auch zu einem deutlichen Anstieg von Treg und in der Folge Anstieg von TGF-β (werden von Treg ausgeschüttet) sowie Abfall oder gar fehlende Ausschüttung von wichtigen Botenstoffen für die Abwehr, wie IL-2/4 oder IFN-g / TNF-α. Insgesamt gehen die Autoren davon aus, dass hierdurch die Wirkung der (hohen Anzahl von) Antikörper unterdrückt wird.

 

Funktionelle Erschöpfung des Immunsystems

Wesentlich für die Arbeit unseres Immunsystems sind vor allem drei Gruppen von T-Zellen:

  • Th-1     Typ-1-Helferzellen induzieren die zelluläre Abwehr (Killerzellen)
  • Th-2     Typ-2-Helferzellen induzieren humorale Abwehr (Antikörper)
  • Th-17   Typ-17-Helferzellen induzieren eine chronische Entzündung

Th-1 und Th-2 sind Helferzellen für akute Entzündungen, die über Botenstoffe (Zytokine) aktiviert werden, die es in verschiedenen Formen gibt: Interleukin, Chemokinine, Interferon, GF (Wachstumsfaktor), TNF und andere. Die Qualität ihrer Aufgaben kann man mit dem Zytokinprofil messen, in dem man die Menge der Botenstoffe im Blut bestimmt.

Hier ein Beispiel für ein völlig zusammengebrochenes Zytokinprofil nach mehrfacher Corona-Impfung:

Trotz der leider vorhandenen Unschärfe des Bildes kann man unschwer erkennen, dass fast alle Botenstoffe (außer der Th-17-Achse) viel zu niedrig sind.

Die Th1-Zytokine beeinflussen die Helfer- und die Killerzellen. Es ist unschwer zu sehen, dass bei Fehlen dieser Botenstoffe eine wesentliche Wirkung der Killerzellen nicht mehr zu erwarten ist.

Th2-Zytokine beeinflussen die Antikörper, mit dem gleichen Effekt, wenn zu wenig Botenstoffe vorhanden sind. Dabei ist es dann auch unerheblich, ob es eine hohe Anzahl von Antikörpern im Blut gibt. Wenn AK keine Information bekommen, was sie tun sollen, bleiben sie einfach inaktiv.

IL-10 als Botenstoff für die Treg-Zellen steht für die Toleranz des Immunsystems. Fehlen regulatorische T-Zellen, oder funktionieren sie nicht, kann eine einmal gestartete Abwehr nicht mehr gebremst werden und führt in eine chronische Entzündungssituation, auch wenn keine Eindringlinge mehr vorhanden sind.

IL-17 ist ein Botenstoff für die chronische Entzündung.

 

Synzytienbildung

Hier handelt es sich um eine Verschmelzung von Zellen zu Riesenzellen, ausgelöst durch Spikeproteine, die gleichzeitig an verschiedenen Zellen andocken und diese dann zur Verschmelzung bringen. Dabei können bei Beteiligung vieler Zellen echte Riesenzellen entstehen, die Blutgefäße verstopfen können.

Abwehrzellen, die diese Zellen angreifen, werden von den Riesenzellen einfach verschluckt. Dies führt zu einer Verminderung der Zahl der Abwehrzellen, also zur Lymphopenie.

 

NK-Zellen

Die natürlichen Killerzellen sind die wichtigsten Abwehrzellen unseres angeborenen Immunsystems. Ihre besondere Fähigkeit entwickeln sie bei Virusinfektionen und bei Krebs. Sie können auch neue bisher unbekannte Erreger erkennen.

Dies ist eine Laboruntersuchung über die Grundaktivität der natürlichen Killerzellen (hier nach Booster).

Die Grundaktivität der natürlichen Killerzellen ist deutlich reduziert, und selbst nach Stimulation durch IL-2, dem stärksten Stimulans der NK, wird die Aktivität nicht ausreichend erhöht. Auch die Stimulation durch andere Substanzen (Aspirin, Selenase, Vitamin C, Lektinol) bringt nichts. Was man hier also sieht, ist eine funktionelle Erschöpfung der Killerzellen!

Natürliche Killerzellen sind von den Th1-Zellen, also den „gelernten“ Killerzellen zu unterscheiden, die zum adaptiven (erlernten) Immunsystem gehören.

 

Interferon-Unterdrückung

Interferone sind wichtig bei der Unterdrückung und Beseitigung von Krebs und Viren befallenen Zellen. Sie steuern die Krebs-Schutzgene (z. B. BRCA1/2 und p53), können Zellen blockieren, die dann durch Apoptose (Selbstmord der Zelle bei Infektionen und Krebs) lahmgelegt werden. Ferner machen sie Krebszellen für die Abwehr sichtbar.

Sie benötigen Rezeptoren für ihre Wirkung, was für die Prognose von Krebs sehr wichtig ist. Interferone steigen bei Infektionen an, als Folge der Corona-Impfung fallen sie jedoch ab, wodurch die Abwehr geschwächt wird.

Eine Studie (5) beschreibt folgende Ereignisse nach Impfung:

  • Hemmung des Interferon-Signalwegs
  • Verschiebung der Immunantwort zu TNF-α und IL-6 (Hyperinflammation)
  • Risiko für Prionenbildung wird erhöht
  • Exosomen mit Spike und miRNA (mikro-RNA) führen zu genetischer Fehlsteuerung (miRNA = Steuer-RNA und steuert Zellvorgänge und Gene)

Durch die Impfung kann es also zu folgenden Ereignissen kommen:

Befallene Zellen bilden Exosome mit Spikes und miRNA, die von anderen Zellen aufgenommen werden. Dort verändert die miRNA die Genexpression und schaltet den Interferon-Signalweg (IRFs) ab – der Interferonschutz fällt aus oder wird geschwächt. Umgekehrt wird der inflammatorische Signalweg eingeschaltet, was zu chronischen Entzündungsprozessen führt.

Die Impf-RNA (mRNA = messenger-RNA = Boten-RNA) ist mittels Gentechnik derartig verändert, dass sie sich nur sehr langsam abbaut und damit lange im Körper bleiben kann. Das verstärkt noch deutlich das Risiko einer Nebenwirkung.

 

Genetische Umprogrammierung

In einer Studie (7) wird durch umfassende Laboruntersuchungen (Genexpressionsanalysen) dargelegt, dass es zu einer massiven Umprogrammierung der menschlichen Gene durch die Impfung kommt. So waren Gene des Immunsystems genauso betroffen, wie Gene zur Steuerung des Stoffwechsels, was sich z. B. auf den Langzeit-Zucker und auf die Elektrolyte des Menschen ausgewirkt hat.

Hier die Ergebnisse vor und nach der Impfung bzgl. des Stoffwechsels:

  • Cholesterin steigt deutlich an
  • Entzündungsbotenstoffe steigen deutlich an
  • Deutliche Verminderung der Glykolyse (ATP-Bildung)
  • Gerinnungsbereitschaft steigt deutlich an
  • TNF-α (proentzündliches Zytokin) steigt an
  • Interferon fällt massiv ab

All dies sind also mögliche Nebenwirkungen, die durch Studien belegt nach der mRNA-Impfung auftreten können. Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bei jedem Geimpften passieren, allerdings schwanken die Angaben der Experten darüber gewaltig, wie oft das vorkommen wird. Im Moment können wir daher nur abwarten.

Wer etwas zum Schutz seines Immunsystems und Vermeidung möglicher Nebenwirkungen tun möchte, sei folgende Entgiftungsempfehlung ans Herz gelegt:

https://worldcouncilforhealth.org/resources/spike-protein-detox-guide/

Das World Council For Health ist eine Gruppe seriöser Wissenschaftler, die sich wissenschaftlich mit den Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfung auseinandersetzen.

 

Quellen:

(1) Sandhya Bansal, Sudhir Perincheri, Timothy Fleming, Christin Poulson, Brian Tiffany, Ross M. Bremner und Thalachalour Mohanakumar (2021). Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (PfizerBiontech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Journal of Immunology.

(2) Ogata, Alana F., Chi-An Cheng, Michaël Desjardins, Yasmeen Senussi, Amy C. Sherman, Megan Powell, Lewis Novack et al. (2022). Circulating severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) vaccine antigen detected in the plasma of mRNA-1273 vaccine recipients. Clinical infectious diseases 74(4): 715-718.

(3) Junqueira, Caroline, Ângela Crespo, Shahin Ranjbar, Luna B. de Lacerda, Mercedes Lewandrowski, Jacob Ingber, Blair Parry et al. (2022). FcγR-mediated SARS-CoV-2 infection of monocytes activates inflammation. Nature (2022): 1-13.

(4) Jiang, Hui, and Ya-Fang Mei (2021). SARS–CoV–2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V (D) J Recombination In Vitro. Viruses 13(10): 2056.

(5) Seneff, Stephanie, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos, and Peter A. McCullough (2022). Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAsAuthorea Preprints (2022).

(6) Studie: The regulatory T cells in anti-influenza antibody response post influenza vaccination

(7) Liu, Jiping, Junbang Wang, Jinfang Xu, Han Xia, Yue Wang, Chunxue Zhang, Wei Chen et al. (2021). Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines. Cell discovery 7(1): 1-15.

(8) Comparing SARS-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity

 

Weitere wichtige Studien zu dem Thema

Janeway Jr, Charles A., & Ruslan Medzhitov (2002). Innate immune recognition.” Annual review of immunology 20(1): 197-216.

Hadjadj, Jérôme, Nader Yatim, Laura Barnabei, Aurélien Corneau, Jeremy Boussier, Nikaïa Smith, Hélène Péré et al. “Impaired type I interferon activity and inflammatory responses in severe COVID-19 patients.” Science 369(6504): 718-724.

Mishra, Ritu, and Akhil C. Banerjea (2021). SARS-CoV-2 spike targets USP33-IRF9 axis via exosomal miR-148a to activate human microgliaFrontiers in Immunology 12.

Bahl, K.; Senn, J.J.; Yuzhakov, O.; Bulychev, A.; Brito, L.A.; Hassett, K.J.; Laska M.E.; Smith, M.; Almarsson, Ö.; Thompson, J. et al. (2017). Preclinical and clinical demonstration of immunogenicity by mRNA vaccines against H10N8 and H7N9 influenza viruses. Molecular Therapy 25(6): 1316- 1327. doi: 10.1016/j.ymthe.2017.03.035

Banks, William A., Priyanka Sharma, Kristin M. Bullock, Kim M. Hansen, Nils Ludwig, and Theresa L. Whiteside. Transport of extracellular vesicles across the blood-brain barrier: Brain pharmacokinetics and effects of inflammation. International journal of molecular sciences 21(12): 4407.

Khan, Shahanshah, Mahnoush S. Shafiei, Christopher Longoria, John W. Schoggins, Rashmin C. Savani, and Hasan Zaki (2020). SARS-CoV-2 spike protein induces inflammation via TLR2-dependent activation of the NF-κB pathway. Elife 10.

Robles, Juan Pablo, Magdalena Zamora, Elva Adan-Castro, Lourdes Siqueiros-Marquez, Gonzalo Martinez de la Escalera, and Carmen Clapp (2022). The spike protein of SARS-CoV-2 induces endothelial inflammation through integrin α5β1 and NF-κB signaling. Journal of Biological Chemistry 298(3).

Rhea, Elizabeth M., Aric F. Logsdon, Kim M. Hansen, Lindsey M. Williams, May J. Reed, Kristen K. Baumann, Sarah J. Holden, Jacob Raber, William A. Banks, and Michelle A. Erickson (2021). The S1 protein of SARS-CoV-2 crosses the blood–brain barrier in mice. Nature neuroscience 24(3): 368-378.


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