Meinung eines Impfbefürworters und meine wissenschaftliche Antwort dazu
Aus einer wissenschaftlichen Stellungnahme von Mitte Februar 2022
Nennen wir ihn zu seinem Schutz einfach Dr. Müller, und da ich nicht gendere, sagt das nichts über das Geschlecht aus. Er ist Mitglied einer bekannten deutschen Partei und von dieser beauftragt, abtrünnige Parteimitglieder, die der Impfung kritisch gegenüberstehen, auf Parteilinie zu bringen.
Dazu gab es eine Pressemitteilung und eine parteiinterne Stellungnahme von Dr. Müller, die mir zugespielt wurde mit der Bitte, diese wissenschaftlich zu kommentieren.
Hier also meine wissenschaftliche Antwort, verfasst Mitte Februar, zu den Aussagen von Dr. Müller:
Aussage Dr. Müller:
Es ist wichtig und richtig, die Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht jetzt wie beschlossen umzusetzen. So schützen wir verletzliche Gruppen wie Patientinnen und Pflegebedürftige vor Ansteckung.
Meine Stellungnahme:
Der Schutz von verletzlichen Gruppen ist sicher eine wichtige Aufgabe im Rahmen einer Pandemie. Jedoch stellt sich die Frage, ob die Impfung wirklich einen verlässlichen Schutz bietet.
Dies scheint nach allen Daten, die uns nach einem Jahr zur Verfügung stehen, jedoch nicht der Fall zu sein. Denn der relativen Risikoreduktion für eine Erkrankung an Covid, die von den Impfherstellern mit bis zu 95% angegeben wird, dazu noch aus falsch angelegten und unseriösen Studien abgeleitet wird, steht die absolute Risikoreduktion (ARR) der Impfstoffe von nur 0,84 bis 1,7% je nach Hersteller gegenüber (1). Daraus lässt sich leicht die „Number needed to Treat“ (2) errechnen (NNT = 100/ARR), die zwischen 59 und 119 liegt. Mit anderen Worten: Um einem Menschen mit der Impfung zu helfen und ihn zu schützen, müssen zwischen 59 und 119 Menschen geimpft werden. Bezogen auf die BRD bedeutet dies: Selbst, wenn wir alle Menschen impfen, werden maximal 1-2% der Geimpften geschützt werden.
Dem entgegenhalten muss man daher die Nebenwirkungen der Impfung. Ein bekannter externer Berater der FDA (amerikanische Arzneimittelbehörde), Steve Kirsch, hat in einem Hearing der FDA wortwörtlich gesagt: „Die Impfung hat bisher mehr Menschen getötet, als sie gerettet hat“ (3). Aufgrund dieser und weiterer Fakten wurde damals (am 17.9.21) mit 16 zu 2 Stimmen der BionTech/Pfizer-Antrag für die Auffrischungsimpfung ab 16 Jahren vom Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA abgelehnt.
Auf die BRD bezogen bedeutet dies: Auf 1-2% Schutzwirkung kommen also mindestens 1-2% Tote als Folge der Impfung.
Aktuelle Studien zeigen auch, dass es für die Verbreitung von SARS-CoV-2 keinen Unterschied macht, ob man geimpft oder nicht geimpft ist (4).
Quellen und Erläuterungen:
(1) https://doi.org/10.1016/S2666-5247(21)00069-0
(2) Die NNT ist ein Maß für die Qualität eines Medikaments und gibt an, wieviele Menschen man behandeln muss, damit ein Mensch von der Behandlung profitiert. Idealerweise sollte der Wert nahe 1 liegen, damit möglichst jeder von der Behandlung profitiert, der das Medikament einnimmt. Bei Werten von NNT über 4 hat ein Medikament auf dem Markt in der Regel keine Chance. Die NNT wird bei Impfungen oft auch als Number needed to Vax = NNV bezeichnet. Infos zur NNT gibt es hier:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/53674/Beurteilung-von-Therapien-mit-der-number-needed-to-treat
(3) https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=bQevYc2jX7Y&feature=youtu.be
Auszug: „Die Ergebnisse lassen keinen Zweifel daran, dass eine COVID-19 Impfung… KEINEN Unterschied im Hinblick auf die Verbreitung von SARS-CoV-2, die Dauer der Infektion und die Virenlast macht. Wenn es überhaupt einen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt, dann den, dass Geimpfte im Durchschnitt eine etwas höhere Virenlast tragen.“
Aussage Dr. Müller:
Erfreulicherweise steht mit Novavax in Kürze ein Protein-Impfstoff in Deutschland zur Verfügung.
Meine Stellungnahme:
Es ist richtig, dass der Impfstoff von Novavax als Protein basierter Impfstoff bezeichnet wird. Hierbei werden die Spikeproteine mit einer auf Nanopartikeln basierenden Technologie synthetisch hergestellt. Sie werden nicht aus Coronaviren gezüchtet! Wie inzwischen ja bekannt ist, wurde die bei den mRNA- und Vektor-Impfstoffen in den Körper injizierte mRNA für den Impfstoff umprogrammiert (5), damit die mRNA haltbarer ist und auch der körpereigenen Abwehr entgeht. Dies führt dazu, dass die nach der Injektion in den Körperzellen produzierten Spikeproteine nicht zu 100% den Spikeproteinen der „echten“ SARS-CoV-2 Viren entsprechen. Es ist daher möglich und bisher nicht ausgeschlossen, dass die synthetisch hergestellten Spikeproteine bei Novavax ebenfalls künstlich verändert wurden und damit wie die bisherigen Impfstoffe eine Gentherapie darstellen. (Anmerkung: lesen Sie die neueren Infos zu Novavax in meinem Artikel hier.)
Als Adjuvanz zu dieser Impfung wird Matrix M eingesetzt. Dieses Verfahren der Wirkverstärkung wurde bisher noch nie am Menschen erprobt, womit völlig unklar ist, welche Risiken und Nebenwirkungen aus dieser Impfung entstehen können.
Als Vorlage des Spike-Proteins im Impfstoff wurde das originäre Wuhan-Virus bzw. dessen Spike-Protein genommen (6). Wie uns die Erfahrungen mit den bisher eingesetzten Impfstoffen zeigt, haben die hierdurch entstandenen Antikörper kaum eine Wirkung auf die Omikron-Variante.
Quellen und Erläuterungen:
Auszüge:
„Bei den mRNA-Impfstoffen wird gentechnisch veränderte mRNA verwendet, die für Spike-Proteine kodiert. Diese Veränderungen verbergen die mRNA vor der zellulären Abwehr, fördern eine längere biologische Halbwertszeit der Proteine und bewirken eine höhere Gesamtproduktion von Spike-Proteinen. Experimentelle Untersuchungen und Beobachtungen zeigen jedoch, dass die Immunantwort auf die Impfstoffe ganz anders ausfällt als die Reaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2.“
(6) https://tkp.at/2022/02/07/weitere-kritische-stellungnahme-zum-novavax-impfstoff/
„Bei diesem Präparat handelt es sich um gentechnisch hergestellte, künstliche Spike Proteine des ursprünglichen Wuhan-Virus, die dem Körper per Injektion zugeführt werden sollen. Die Wirksamkeit gegen die derzeit fast ausschließlich vorherrschende Omikron-Variante des Virus ist völlig ungewiss und ungeprüft.“
Aussage Dr. Müller:
Für die Zeit nach der Omikron-Welle müssen wir die Impflücken jetzt so schnell wie möglich schließen, um endlich aus der Pandemie herauszukommen.
Meine Stellungnahme:
Wenn wir uns die Inzidenzen vor einem Jahr und heute anschauen (Quelle: ourworldindata.org), ergibt sich für die Inzidenzen in Deutschland folgendes Bild
Am 19.2.2021 (die Impfungen hatten gerade erst begonnen) hatten wir eine Inzidenz von etwa 110, am 19.2.2022 haben wir eine Inzidenz von über 2300, obwohl mehr als 74% der deutschen Bevölkerung mindestens zweimal geimpft sind.
Wie kann man aus diesen Zahlen eine Wirksamkeit der Impfung ableiten?
Wie kann man aus diesen Zahlen ableiten, dass man mit der Impfung endlich aus der Pandemie herauskommt?
Wie kann man mittels der Impfung die Pandemie beenden, wenn durch die Impfung weder die Ansteckungsfähigkeit noch das Erkrankungsrisiko reduziert werden (7)? Auch die Argumentation, die Impfung schütze vor schweren Verläufen, steht gerade aufgrund aktueller Zahlen auf äußerst wackligen Beinen (8).
Wäre die Impfung wirksam, hätte man bei der derzeitigen Impfquote die Herdenimmunität längst erreicht, und die Pandemie müsste beendet sein. Da aber lt. Daten des RKI und nationaler Daten anderer Staaten Omikron zu 90-95% Geimpfte befällt (9), wird durch die Impfung die Pandemie nicht beendet, sondern aufrecht erhalten.
Quellen und Erläuterungen:
(7) Daten aus Schottland:
Fallraten pro 100.000 Individuen nach Woche und Impfstatus.
Quelle: https://publichealthscotland.scot/media/11089/22-01-12-covid19-winter_publication_report.pdf
In dieser Tabelle lässt sich leicht erkennen, dass bei Ungeimpften 1092, bei einmal Geimpften 1527, bei zweimal Geimpften 2500 und bei Geboosterten 1467 Fälle pro 100.000 auftraten, standardisiert jeweils auf die zugehörige Gruppe. Interessant ist auch die Zunahme der Infektionen in jeder Gruppe im Wochenverlauf. Während die Rate der Infizierten im abgebildeten Zeitraum bei Ungeimpften um den Faktor 2,26 anstieg, so waren es bei einmal Geimpften 2,66, bei doppelt Geimpften 3,03 und bei Geboosterten sogar 3,20-mal so viele Infektionen. Es ist daher damit zu rechnen, dass die Rate der Infektionen bei Geboosterten stärker ansteigt als in den anderen Gruppen
Auszug: „Bei den Personen wo der Impfstatus bekannt ist, sind immerhin 96% mindestens doppelt und 27% dreifach geimpft.“
Aussage Dr. Müller:
Rund 9 Millionen Menschen sind bislang in Deutschland an Covid-19 erkrankt. Fast 117.000 Todesfälle sind im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu beklagen, und nach gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnis sind die allermeisten dieser Menschen nicht nur mit, sondern an Covid-19 gestorben.
Meine Stellungnahme:
Aus welchen Daten lässt sich denn ableiten („gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis“), dass die allermeisten Menschen nicht mit, sondern an Covid verstorben sind? Die mir vorliegenden Daten zeigen ein völlig anderes Bild.
So sprechen offizielle Daten aus England und Wales davon, dass nur 12% der Corona-Toten ausschließlich an Covid-19 gestorben sind (10, 11).
Die amerikanische CDC hat auf ihrer Internetpräsenz veröffentlicht, dass nur 6% der Corona-Toten ausschließlich an Corona gestorben sind (12)
Das italienische Pendant zum RKI korrigiert die Zahlen der “Coronatoten” von ca. 130.000 auf ca. 4.000 und kommt zu dem Schluss, dass COVID-19 weniger Menschen getötet hat als die durchschnittliche saisonale Grippe (13).
Ein Gericht in Portugal stellt fest: nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ in Portugal starben tatsächlich an COVID-19 (14)
Welche gesicherten medizinischen Daten liegen Ihnen vor, die diese von mir zitierten Daten widerlegen?
Quellen und Erläuterungen:
Auszug: „2020 sind 73.766 Menschen in England und Wales als an COVID-19 verstorben in die Statistik eingegangen. Davon sind 9.400 (12,8%) ausschließlich an COVID-19 verstorben.“
(12) https://www.cdc.gov/nchs/nvss/vsrr/covid_weekly/index.htm#Comorbidities
Auszug übersetzt: „Bei 6 % der Todesfälle war COVID-19 die einzige genannte Ursache. Bei Todesfällen, bei denen neben COVID-19 noch andere Erkrankungen oder Ursachen auftraten, waren es im Durchschnitt 2,9 zusätzliche Erkrankungen oder Ursachen pro Todesfall.“
Auszug übersetzt: „Von den 130.468 Todesfällen, die die offizielle Statistik zum Zeitpunkt der Erstellung des neuen Berichts verzeichnete, waren also nur 3.783 auf die Potenz des Virus selbst zurückzuführen. Denn alle anderen Italiener, die ihr Leben verloren, hatten zwischen einer und fünf Krankheiten, die ihnen nach Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts bereits wenig Hoffnung ließen.“
(14) https://andre-dias.net/wp-content/uploads/Fwd-Sentenca.pdf
Aussage Dr. Müller:
Gleichzeitig haben wir das historische Glück, dass schon ein Jahr nach Beginn der Pandemie hochwirksame und nebenwirkungsarme Impfstoffe zur Verfügung standen. Welche anderen Medikamente in der Geschichte wurden so rasch milliardenfach eingesetzt und so gut untersucht? Nach allen zur Verfügung stehenden Daten verursachen die heute bei uns eingesetzten Impfstoffe nur sehr selten schwere Nebenwirkungen. Sie sind sicher.
Meine Stellungnahme:
Die Entwicklung eines Impfstoffs dauert üblicherweise 8-15 Jahre, angefangen von theoretischen Modellen, über Tierversuche und schließlich die einzelnen Phasen der Studien an Menschen.
Wie will man bei Entwicklungszeiträumen von unter zwei Jahren denn beurteilen können, ob ein Impfstoff langfristig sicher und wirkungsvoll ist? Über Langzeitnebenwirkungen lassen sich doch aktuell nur wenige Aussagen machen.
Wie kann man bei einer absoluten Risikoreduktion von 0,7-2% und der Tatsache, dass aktuell 95% aller Omikron-Fälle mindestens doppelt geimpft sind, von hoher Wirksamkeit sprechen?
Zu den Nebenwirkungen der Impfung:
Auf welchen Daten basiert Ihre Behauptung, dass die Impfungen nur sehr selten schwere Nebenwirkungen verursachen?
In meiner allgemeinmedizinischen Praxis gab es in den letzten 10 Jahren vor der Corona-Impfung nicht eine einzige schwere Nebenwirkung. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-impfung (von anderen Ärzten appliziert) habe ich in meiner Praxis bisher 5 Todesfälle innerhalb von 14 Tagen nach Impfung, sowie 8 schwerste Nebenwirkungen (Guillain-Barré-Syndrom, Lungenembolie, Herzinfarkt, Myokarditis (zweimal bei jungen Frauen), schwere Arthritis, Autoimmunthrombozytopenie sowie Turbokrebs mit Tod innerhalb von vier Monaten) nach der Impfung zu beklagen – und das innerhalb eines Jahres!
Das ist, mit Verlaub, ganz und gar nicht selten.
Dies steht im Einklang mit international erhältlichen Daten aus den Nebenwirkungsregistern, wie VAERS, WHO, EMA und PEI.
Einige Beispiele:
Anstieg der Herzmuskelentzündungen gemeldet im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung im amerikanischen Datenbanksystem VAERS
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen (für alle Impfungen) im zeitlichen Verlauf der USA. Daten aus VAERS
Es muss in diesem Zusammenhang noch festgehalten werden, dass es sich in solchen Datenbanken um ein „Underreporting“ handelt. Denn viele Nebenwirkungen werden gar nicht erst gemeldet und können demzufolge auch nicht in der Datenbank auftreten. Seriöse Wissenschaftler gegen davon aus, dass nur 1-10% aller Nebenwirkungen an die Datenbanken gemeldet werden, was bedeutet, dass die tatsächlichen Fälle um den Faktor 10-100 höher liegen dürften (15).
Ein relativ gutes Datenbanksystem gibt es jedoch beim amerikanischen Militär, da in deren medizinischer Datenbank alle gemeldeten Erkrankungen erfasst werden. Demnach kam es zu einem deutlichen Anstieg diverser Erkrankungen seit Einführung der Impfpflicht (16).
So erhöhte sich die Zahl neu gemeldeter Krebsfälle um teilweise über 500%, multipler Sklerose um 680%, Guillain-Barré-Syndrom um 551%, weibliche Unfruchtbarkeit um 472% und mehr. Da der einzige Unterschied zu den Vorjahren die Impfpflicht war, muss hier also von einem direkten Zusammenhang gesprochen werde.
Quellen und Erläuterungen:
(15) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/
Auszug:“ Insgesamt wurden 37 Studien mit einer Vielzahl von Überwachungsmethoden aus 12 Ländern ermittelt. Daraus ergaben sich 43 numerische Schätzungen der Untererfassungsrate. Der Median der Untererfassungsrate in den 37 Studien lag bei 94 % (Interquartilsbereich 82-98 %).“
dramatischer Anstieg von diversen Erkrankungen beim US-Militär nach Einführung der Impfpflicht:
Krebs 300% häufiger, bösartigen Tumoren der Speiseröhre 894%, bei bösartigen Tumoren des Verdauungstraktes 624%, Brustkrebs 487%, Schilddrüsen-Krebs 474%, Hoden-Krebs 369%, multiple Sklerose 680%, Guillain-Barré-Syndrom 551%, Bluthochdruck 2181%. weibliche Unfruchtbarkeit 472%, Lungenembolien 468%, Fehlgeburten 279%, Tachykardien 302%, Herzinfarkte 269%,.Angeborene Missbildungen bei Kindern des Militärpersonals 156%.
Aussage Dr. Müller:
Und sie wirken nach einer dritten Impfung, einer Auffrischimpfung, auch gegen die aktuelle Omikron-Variante, zum jetzigen Kenntnisstand eine mildere, aber mitnichten ungefährliche Variante.
Meine Stellungnahme:
Diese Aussage lässt sich nicht belegen. Denn die Daten aus England, Schottland und anderen Ländern zeigen eindeutig, dass es nicht nur keine Wirkung gegen die Omikron-Variante nach Impfung gibt, sondern sogar eine negative Wirkung, was besagt, dass Geboosterte häufiger erkranken als Ungeimpfte (17).
Dies kann man auch der folgenden Tabelle mit Daten aus England entnehmen (18):
Daten UKHSA Health Security Agency COVID-19 Vaccine Surveillance Report 4: CoV2 Neuinfektionen dreifach Geimpfte vs. nicht Geimpfte je 100.000, KW 52 2021-03 2022, 27.01.22
Ebenso wenig gibt es valide Daten, die zeigen, dass Omikron gefährlich ist (19).
Quellen und Erläuterungen:
Studie darin: https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018
Auszüge:
„Wer mit Pfizer/Biontech oder Moderna geimpft ist, dessen Immunsystem ist auf Wuhan-HU-1 getrimmt und deshalb und immer im Vergleich zu Ungeimpften, schlechter in der Lage, auf Varianten von SARS-CoV-2 zu reagieren, d.h. die Immunantwort, die ein “mRNA-geimpftes Immunsystem” gegen SARS-CoV-2 aufbringen kann, wird von Variante zu Variante schlechter, die Überlegenheit natürlicher Immunität über mRNA-induzierte Immunität wird immer größer.“
Auszug: „In 7 von 8 Altersgruppen sind Geboosterte in England häufiger infiziert als Ungeimpfte“
(19) https://report24.news/cdc-studie-omicron-zu-91-prozent-weniger-toedlich-als-delta/?feed_id=10619
Studie darin: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.01.11.22269045v1.full.pdf
Aussage Dr. Müller:
Sie (Omikron) wird leider zeitnah zu einem Anstieg der Intensivbehandlungen führen. Dieser Anstieg beginnt bereits jetzt, und er wird vor allem, aber nicht nur, Ältere und vorerkrankte betreffen.
Meine Stellungnahme:
Das ist reine Spekulation und ein unbeweisbares Droh-Szenarium, das sich aktuell nicht mit Daten belegen lässt. Vielmehr deutet alles darauf hin, dass Erkrankungen durch Omikron milde verlaufen, sich von einer Erkältung kaum unterscheiden und nur für Geimpfte gefährlich werden können. So wurde z. B. die südafrikanische Entdeckerin der Omikron-Variante massiv unter Druck gesetzt, sie solle nicht in den Medien erzählen, dass Omikron eine harmlose Variante des Coronavirus ist.
Dazu zeigen Daten, dass Omikron zu 91% weniger gefährlich ist als die Delta-Variante (19 – siehe oben)
Es gibt aber tatsächlich ein Szenario, welches Anlass zur Sorge bereitet. Aus Israel wird berichtet, dass die Todesfälle deutlich ansteigen.
Da in Israel aber eine sehr hohe Impfquote besteht, ist dieser Anstieg der Todesfälle allein durch Erkrankungen der Geimpften zu erklären. Wenn man sich die Studienlage anschaut, wurde bereits von Anfang an gestützt durch Tierversuche vor einem Phänomen gewarnt: ADE
ADE steht für „Antibody Dependent Enhancement“, auf Deutsch „Verstärkung der Erkrankung durch Antikörper“. Denn es gibt nicht nur schützende Antikörper, sondern auch krankheitsverstärkende Antikörper.
Wie ist das zu erklären?
Üblicherweise haben Antikörper die Aufgabe, Viren (und anderes) zu blockieren, und damit unschädlich zu machen, diese Antikörper nennt man „neutralisierende“ Antikörper, denn sie neutralisieren das Virus. Jedoch gibt es bei Corona-Infektionen auch Antikörper, die das Gegenteil bewirken. Denn sie verschlimmern die Erkrankung, indem sie es den Viren besonders leicht machen, in Zellen einzudringen. Diese „bindenden“ oder „nicht-neutralisierenden“ Antikörper wirken wie eine Verstärkung der Infektion, und leider führt eine solche Situation nicht selten zum Tod.
Alle bisherigen Entwicklungen von Impfstoffen gegen Coronaviren scheiterten genau an diesem Problem. Setzte man die Tiere nach der Impfung dem Virus aus, so verstarben die Tiere an den Folgen von ADE (21) oder einer speziellen Veränderung der Lunge (22).
Ist das der Grund, warum man bei der Entwicklung der aktuellen Impfstoffe auf Tierversuche verzichtet hat?
Studien zeigen jedenfalls, dass durch die Impfung auch beim Menschen diese gefährlichen „bindenden“ Antikörper gebildet werden und es ist nicht ausgeschlossen, dass dadurch noch viele geimpften Menschen an (und nicht mit) Corona sterben werden (23).
Quellen und Erläuterungen:
(21) https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/ijcp.13795
Auszug: „COVID-19-Impfstoffe, die darauf ausgelegt sind, neutralisierende Antikörper hervorzurufen, können die Empfänger des Impfstoffs für eine schwerere Erkrankung sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die Daten, die bei der Entwicklung und Prüfung dieser Impfstoffe gewonnen wurden, legen ein ernsthaftes Problem in Bezug auf den Mechanismus nahe: dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz entwickelt wurden (bestehend aus dem unveränderten oder minimal veränderten viralen Coronavirus-Spike, um neutralisierende Antikörper hervorzurufen), unabhängig davon, ob sie aus einem Protein, einem viralen Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern können. Dieses Risiko wird in klinischen Studienprotokollen und Einverständniserklärungen für laufende COVID-19-Impfstoffstudien ausreichend verschleiert, so dass eine angemessene Aufklärung der Patienten über dieses Risiko unwahrscheinlich ist und eine wirklich informierte Zustimmung der Probanden in diesen Studien nicht möglich ist.“
(22) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3335060/
Auszug: „Diese SARS-CoV-Impfstoffe induzierten alle Antikörper und Schutz gegen eine Infektion mit SARS-CoV. Allerdings führte die Provokation von Mäusen, die einen der Impfstoffe erhielten, zum Auftreten einer Immunpathologie vom Th2-Typ, was darauf hindeutet, dass eine Überempfindlichkeit gegen SARS-CoV-Komponenten induziert wurde. Bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist Vorsicht geboten.“
Aussage Dr. Müller:
Eine Infektion mit Omikron, einer sogenannten partiellen Impffluchtvariante, ersetzt nicht die Impfung, sie schafft keinen ausreichenden Schutz vor anderen Varianten.
Meine Stellungnahme:
Mit welchen Daten wollen Sie das belegen? Alle bisherigen Studien zur Immunsituation von Menschen nach Covid-19 zeigen, dass die durch die Infektion erhaltene Immunität der Impfung weit überlegen ist.
Dies erklärt sich schon mit Grundkenntnissen der Immunologie. Denn während die aktuellen Impfungen nur einen Antikörper induzieren, der dazu noch nutzlos sein kann, wenn er nicht neutralisierend wirkt, was leider oft der Fall ist, werden durch die Infektion viele verschiedene Antikörper geschaffen. Kommt es dann zu einer Mutation an einer Stelle des Virus, fällt nur der Antikörper aus, der für diese Stelle zuständig war, während alle anderen Antikörper weiterhin wirksam sind.
Bei der Impfung jedoch, bei der ausschließlich Antikörper gegen das Spikeprotein gebildet werden, reicht eine Mutation am Spikeprotein bereits aus, um keine Wirksamkeit mehr zu erzielen. Genau das ist der Grund, warum die bisherigen Impfungen gegen Omikron kaum wirksam sind, was auch für die Booster-Impfung gilt.
Studien zeigen passend dazu deutlich, dass die Infektion eine bessere und längere Immunität erzeugt als die Impfung (24, 25, 26).
Im Übrigen frage ich mich, wie man belegen will, dass kein ausreichender Schutz gegen andere Varianten möglich ist. Denn die früheren Varianten spielen im Infektionsgeschehen keine Rolle mehr, und kommende Varianten kennen wir noch gar nicht, so dass wir über Immunität nach Infektion oder Impfung überhaupt keine Aussagen machen können.
Spekulation: Es sei denn, es ist bereits jetzt bekannt, wie die nächste Mutation aussehen wird. Das ist aber nur dann möglich, wenn das Virus keinen natürlichen Ursprung hat, sondern im Labor erzeugt wurde.
Quellen und Erläuterungen:
(24) The Daily Sceptic: Natural Immunity Superior to Vaccine Immunity, CDC Study Finds –
(26) https://tkp.at/2020/11/18/studie-bestaetigt-lang-andauernde-und-robuste-immunitaet-nach-infektion/
Aussage Dr. Müller:
Jetzt Schutzmaßnahmen zu reduzieren, würde eine ungehemmte Ausbreitung, viele zusätzliche Schwerkranke und Tode bedeuten.
Meine Stellungnahme:
Welche Schutzmaßnahme sind denn gemeint? Es ist wissenschaftlich hinreichend belegt, dass weder Masken noch Lockdown oder Kontaktbeschränkungen irgendeinen wesentlichen Einfluss auf die Pandemie gehabt haben (27).
Sollten unter Schutzmaßnahmen jedoch Impfungen gemeint sein, so muss in jedem Einzelfall eine Abwägung zwischen Nutzen und Risiko der Impfung erfolgen. Hier helfen uns z. B. Zahlen aus Norwegen weiter:
Diese Zahlen belegen eindrücklich, dass erst im Alter von 80 Jahren und mehr der eventuelle Nutzen der Impfung dem Impfrisiko überwiegt, während man zumindest bis zum Alter von 69 Jahren davon ausgehen muss, dass rein statistisch das Risiko der Impfung deutlich höher ist als der Nutzen.
Daten aus anderen Studien zeigen sogar, dass über 80-jährige Ungeimpfte ein niedrigeres Risiko haben, an Corona zu erkranken als Geimpfte (28).
Quellen und Erläuterungen:
Zur Unwirksamkeit von Masken existiert ein über 50 Seiten starkes gutachten von Frau Prof. Ines Kappstein, welches Teil einer Urteilsbegründung des AG Weimar war: Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21. In diesem Gutachten unter Berücksichtigung von ca. 150 weltweit veröffentlichten Studien kommt sie zum Ergebnis, dass eine Wirksamkeit von Masken (auch FFP2) bei Atemwegserkrankungen nicht belegt ist
(Links zu weiteren Studien im Text des Artikels)
Auszüge
Unter 60jährige Ungeimpfte haben ein sehr geringes Risiko nach einem positiven Test, wegen COVID-19 hospitalisiert zu werden oder gar zu sterben.
50+jährige Ungeimpfte haben ein geringeres Hospitalisierungs- und Sterberisiko als einmal Geimpfte.
60+jährige Ungeimpfte haben ein geringeres Hospitalisierungs- und Sterberisiko als einmal und zweimal Geimpfte.
80+jährige Ungeimpfte haben ein geringeres Hospitalisierungsrisiko als einmal, zweimal und dreimal Geimpfte, ein geringeres Sterberisiko als einmal und zweimal Geimpfte und im Wesentlichen dasselbe Sterberisiko, das auch dreifach Geimpfte haben.
Sofern eine Boosterimpfung eine Schutzwirkung hat, verschwindet dieselbe so schnell, dass man eine Booster-Impfung angesichts der damit verbundenen Risiken auf schwere Nebenwirkungen als rationaler Mensch eigentlich nicht anbieten oder sich gar derselben unterziehen kann.
Deutlicher als diese Ergebnisse kann man die Nutzlosigkeit von COVID-19 Impfungen / Gentherapien nicht abbilden. Man muss vor diesem Hintergrund annehmen, dass die reduzierte Mortalität, die mit Omikron einhergeht, in kaum einem Zusammenhang mit einer COVID-19 Impfung / Gentherapie steht, sondern weitgehend darauf zurückzuführen ist, dass Omikron eine harmlose Variante von SARS-CoV-2 ist.
Aussage Dr. Müller:
Die Impfung schützt das einzelne Individuum, sie schützt das Gesundheitssystem vor Überlastung und damit auch Menschen mit anderen Erkrankungen, die sonst schlechter behandelt werden könnten.
Meine Stellungnahme:
Auch diese Aussagen lassen sich wissenschaftlich nicht belegen, wie ich weiter oben schon angeführt habe. Denn die absolute Risikoreduktion der verschiedenen Impfungen liegt bei 0,7 bis 2%, woraus man nun wirklich nicht ableiten kann, dass die Impfung das einzelne Individuum schützt. Vielmehr müssen 59 bis 119 Menschen geimpft werden, damit bei einem Individuum ein minimaler Schutz erkennbar wird. Und der ist nach allen aktuellen Daten, wenn überhaupt, nur von kurzer Dauer (29).
Die Aussage, dass Menschen mit anderen Erkrankungen schlechter behandelt werde, ist ebenfalls eine nicht belegbare Aussage. Denn wir wissen heute rückblickend, dass die Krankenhäuser in der Pandemie eben nicht mehr belastet waren als bei einer üblichen Grippewelle, was inzwischen ja auch von Lauterbach bestätigt wurde. Somit bestand nie die Gefahr, dass durch Überbelegung der Krankenhäuser die Behandlung anderer Erkrankungen gefährdet war.
Quellen und Erläuterungen:
(29) https://tkp.at/2021/12/20/negative-wirksamkeit-der-booster-in-daenemark/
Aussage Dr. Müller:
Sie vermindert auch die Weitergabe des Virus und damit die Ansteckung anderer, vor allem vulnerable Gruppen. Daher ist es so wichtig, dass alle Erwachsenen geimpft sind, auch die Altersgruppen, die aktuell nicht oft schwer erkranken.
Meine Stellungnahme:
Aktuelle Daten zur Coronasituation und Impfung haben eindeutig gezeigt, dass Geimpfte genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte (4 – siehe weiter oben), dazu ist das Risiko für Geimpfte um bis zu 8-mal höher, sich anzustecken (30). Damit ist die Aussage, dass die Impfung die Weitergabe des Virus vermindert, nicht belegt.
Quellen und Erläuterungen:
(30) https://stevekirsch.substack.com/p/new-study-shows-vaccines-must-be?utm_source=url
Auszug: “The numbers in the Denmark study described below are now confirmed by government data from Germany showing that vaccinated people are 8x more likely to develop Omicron than unvaccinated people.”
Aussage Dr. Müller:
Bedauerlicherweise ist eine ausreichend hohe Impfrate angesichts der stagnierenden Impfzahlen nur durch eine allgemeine Impfpflicht erreichbar. Diese Maßnahme richtet sich auf eine zu erwartende neue Welle im nächsten Herbst und Winter mit einer möglichen neuen Variante, die wir heute wahrscheinlich noch nicht kennen, und von der wir auch nicht wissen, welche Altersgruppe sie bevorzugt und wie schwer befällt.
Meine Stellungnahme:
Die erste Frage ist, was eine ausreichend hohe Impfrate darstellt. Zu Beginn der Pandemie wurde immer wieder von der Herdenimmunität gesprochen, die notwendig sei, um die Pandemie zu durchbrechen. Damals sprach man von ca. 65%. Somit sollte auch eine Impfquote von 65% ausreichend sein, um die Pandemie zu beenden. Diese Impfquote haben wir erreicht.
Das hätte dann funktioniert, wenn wir durch die Impfung eine sterile Immunität erzielt hätten, wenn also die Geimpften weder erkranken noch andere anstecken könnten. Bei der Omikron-Variante jedoch sind nach vorhandenen Daten bis zu 95% der Erkrankten mindestens zweimal geimpft. Damit ist klar, dass nicht die wenigen Ungeimpften, sondern die Geimpften die Pandemie aufrechterhalten.
Die zweite Frage bezieht sich auf die von Ihnen angekündigte Welle im nächsten Herbst und Winter, die wir heute noch gar nicht kennen. Wie wollen wir denn einen Impfstoff entwickeln für eine Variante, die wir noch gar nicht kennen?
Und wie können wir verlässlich vorhersagen, dass die jetzigen Impfstoffe gegen diese neue Variante wirksam sein werden, wenn doch schon die bisherigen Impfungen, alle entwickelt auf der Basis der ersten Corona-Variante, bei Omikron nicht mehr wirksam sind (31). Warum soll man sich also mit einem hochgefährlichen und nebenwirkungsreichen Impfstoff jetzt impfen lassen gegen eine Variante, von der wir weder wissen, ob sie kommt, noch wie gefährlich sie sein wird und ob die Impfung überhaupt wirksam gegen die Variante sein wird?
Quellen und Erläuterungen:
(31) https://tkp.at/2021/12/18/artikel-im-the-bmj-keine-evidenz-fuer-impfpflicht/
Auszug:
In dem BMJ-Artikel (British Medical Journal) sprechen sich Wissenschaftler, Ärzte und Angehörige von Gesundheitsberufen dagegen aus, dass die Impfung gegen SARS-CoV-2 für Personengruppen, einschließlich der Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich, vorgeschrieben wird. Sie stimmen mit dem Ausschuss des House of Lords überein, dass die Beweise nicht ausreichen, um diese Maßnahme zu rechtfertigen
Es gebe erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich der Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe, einige schwerwiegende kurzfristige Komplikationen und einen Mangel an Daten über langfristige Schäden. In dieser Situation müssen die Menschen unbedingt in der Lage sein, in voller Kenntnis der Sachlage zu entscheiden, ob sie geimpft werden wollen oder nicht.
Die randomisierten Studien zu den Covid-Impfstoffen dauerten nur sehr kurz und waren nur darauf ausgerichtet, endgültige statistische Beweise für die Verhinderung von „symptomatischen Infektionen“ zu liefern, nicht aber für die Verhinderung von Infektionen an sich, Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen. Die Studien lieferten auch keine Daten darüber, ob die Impfstoffe die Übertragung verringern oder nicht – was wir auf die harte Tour lernen mussten, wie die rasche Ausbreitung der Delta- und jetzt der Omicron-Variante zeigt.
Schon allein deshalb ist eine Impfpflicht nicht verhältnismäßig und daher ungerechtfertigt.
Aussage Dr. Müller:
Keine andere Maßnahme (Impfpflicht) schafft in dieser schwierigen Situation mehr Freiheiten, die Freiheitsbalance spricht klar für mehr Impfungen und damit für die Impfpflicht.
Meine Stellungnahme:
Welche Freiheiten bekommen wir denn und bedeutet diese Aussage, dass ohne Impfung keine Freiheit mehr möglich ist? Nach einem Jahr Impfung haben wir eine um das 20-fache höhere Inzidenz als vor einem Jahr. Dies wäre ohne die Impfung sicher nicht passiert. Insofern geht es nicht um die Freiheit, denn diese ist mit Impfung nicht zu erreichen
Aussage Dr. Müller:
Die Impfpflicht muss einhergehen mit einer kompetenten, individuellen Impfberatung.
Meine Stellungnahme:
Eine komplette individuelle Impfberatung ist dann sinnvoll, wenn sich der zu Impfende anschließend eigenständig für oder gegen eine Impfung entscheiden kann. Kann er das nicht, wie bei einer Impfpflicht, ist eine solche Beratung unsinnig. Diese von Ihnen geforderte kompetente und individuelle Impfberatung wäre vor allem im letzten Jahr notwendig gewesen, als man mit den Impfungen begonnen hat. Leider muss gesagt werden, dass 95% aller impfenden Ärzte diese Beratung nicht durchgeführt haben, wodurch viele Menschen zu Schaden gekommen und zu viele auch im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind.
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