436 Milliarden Kopien des Spike-Proteins

435 Milliarden Kopien des Spike-Proteins im Blut eines geimpften Menschen

Ein kluger Kopf hat folgendes ausgerechnet und bei X (vormals Twitter) veröffentlicht:

Im Blut eines geimpften jungen Erwachsenen mit Myokarditis (Herzmuskelentzündung) konnte man 34pg/ml Spikeprotein finden. Also 34 Pikogramm pro Milliliter Blutserum. Was ein Pikogramm ist, kann man z. B. hier lesen:

https://www.lichtmikroskop.net/einheiten/pikogramm.php

Zitat:

„Ein Tausendstel Gramm ist ein Milligramm. Ein Tausendstel Milligramm ist ein Mikrogramm. Ein Tausendstel Mikrogramm ist ein Nanogramm – und ein Tausendstel Nanogramm ist ein Pikogramm.“

Also:

  • 1mg = 0,001g (Milligramm)
  • 1µg = 0,001mg (Mikrogramm)
  • 1ng = 0,001µg (Nanogramm) und
  • 1pg = 0,001ng (Picogramm) = 0,000000000001mg = 10-12 mg (10 hoch minus 12)

Jetzt muss man nur noch Wissen, wieviel ein Spike-Protein wiegt. Das Gewicht wird bei Molekülen in kDa = Kilo-Dalton angegeben, da ein Molekül noch viel leichter ist als ein Pikogramm.

Das Gewicht des Spikeproteins ist 141 kDa, also 2,34 x 10-19 (10 hoch minus 19). Einen Rechner dafür findet man z. B. auf unitconverters.net

Wenn man jetzt berücksichtigt, dass ein normalgewichtiger Mensch etwa 3 l Serum hat, dann gibt das etwa 102 ng (Nanogramm) Spikes im Serum. Hochgerechnet bedeutet das etwa 435 Milliarden Spike.

Allein im Serum eines Menschen!

Wieviel steckt zusätzlich im Gewebe?

In meiner Praxis liegen die Zahlen bei denen, bei den man Spikes nachweisen kann, zwischen 8 und 100 pg/ml

Ist das kein Ansporn, alles einzunehmen, was Spikes blockiert oder zerstört? Also Nattokinase, Bromelain, Curcumin, Löwenzahn, Kiefernadel, NAC, Moringa, Kalmegh, Serrapeptase und andere?

Warum zögern viele?

 

Das Beitragsbild ist aus Namibia, Etosha-Nationalpark 2015 © by Ralf Tillenburg

Jedes Sandkorn ein Spike-Protein…


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