Neues von der Impfung 2022
veröffentlicht am 16.3.22
Zunächst will ich auf die bisher auf dem Markt befindlichen „Impfungen“ eingehen, dann am Ende etwas zu Nuvaxovid, dem Impfstoff von Novavax, und auch dem Impfstoff von Valneva, den ersten beiden „Totimpfstoffen“ schreiben, weil viele das interessieren dürfte und ich in der Praxis auch oft danach gefragt werde.
Vektor- und mRNA-Impfstoffe
Stark unterschiedliche Reaktionen nach Impfung
Verwundert hat mich schon immer, dass es so extrem unterschiedliche Reaktionen der Geimpften auf die Spritze gab (und gibt). Einige meiner Patienten berichteten über nahezu keine Reaktion, oder gerade mal ein wenig Schmerzen an der Einstichstelle, andere kämpften schon nach Stunden oder Tagen mit schweren Nebenwirkungen, die teilweise Krankenhausaufenthalte zur Folge hatten. Nicht wenige meiner Patienten leiden heute noch an den Folgen der (anderswo durchgeführten) Impfung, die bereits Monate zurück liegt, wobei die geschilderten Beschwerden im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftraten (Abstand weniger als 14 Tage) und bis heute nicht mehr (vollständig) abgeklungen sind.
Schaut man in die Datenbanken zu gemeldeten Nebenwirkungen der Impfung, stellt man mit Erstaunen fest, dass es Chargen-Nummern der Impfstoffe mit sehr hohem Schadenspotenzial gibt, aber auch Chargennummern, zu denen kaum eine Nebenwirkung gemeldet wurde. Für mich gibt es dazu nur eine sinnvolle Erklärung: Nicht in jeder Impfampulle ist tatsächlich Impfstoff drin. Denn auch wenn es sicherlich statistische Schwankungen hinsichtlich der Nebenwirkungen geben mag, so erscheint es mir statistisch nicht mehr erklärbar, wenn zu einer Chargennummer 235 Tote im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gemeldet wurden, und zu einer anderen nicht einmal eine ernsthafte Nebenwirkung.
Wer sich das einmal genauer anschauen möchte, möge einmal die Seite www.howbad.info aufsuchen, und sich z. B. die Chargennummern (englisch: batch) von Pfizer (outside of USA) anschauen:
EM0477 1962 235 118 97
Hier fanden sich (Stand 2.3.22) bei 1962 gemeldeten Ereignissen 235 Tote, 118 Nebenwirkungen, und 97 schwerwiegende bis lebensbedrohliche Erkrankungen. Und geht man davon aus, was einige Fachleute tun, dass nur 1-10% der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden (1, 2), liegt die tatsächliche Rate also noch 10 bis 100-fach über den offiziell gemeldeten Ereignissen.
Bei der folgenden Chargennummer (auf der Seite howbad.info weit nach unten scrollen) z. B.
291258A 10
gab es jedoch nur 10 Meldungen, keine Toten, keine schwerwiegenden Erkrankungen.
Wenn Sie wissen wollen, ob Sie eine „harmlose“ oder eine gefährliche Impfung bekommen haben, können Sie dort Ihre Chargennummer eingeben. Gibt es kein Ergebnis, wurden zu Ihrer Nummer (bisher) keine ernsthaften Nebenwirkungen gemeldet. Das kann sich noch ändern, muss es aber nicht, insbesondere, wenn die Impfung schon länger zurückliegt.
Für mich gibt es nur eine plausible Erklärung: Nicht in allen Impfflaschen ist der gleiche Inhalt. Und in diesem Zusammenhang frage ich mich auch, warum das RKI von Anfang an davon abgeraten hat, nach der Impfung Antikörper bestimmen zu lassen, wie das ja bei anderen Impfungen durchaus sinnvoll ist (z. B. Hepatitis oder Masern).
Weiß oder wusste man davon?
Nehmen wir einmal an, dass tatsächlich nicht in allen Impfdosen das gleiche drin ist, so muss man aber vorsichtshalber davon ausgehen, dass die anderen Stoffe, wie Füllstoffe, Stabilisatoren, Adjuvantien und mehr doch enthalten sein können. Damit sind diese Chargen also nicht automatisch komplett ungefährlich. Jedenfalls würde das aber erklären, warum manche Patienten berichten, sie hätten nach der Impfung keinerlei Beschwerden gehabt.
Insgesamt kommen amerikanische Fachleute zu dem Schluss, dass etwa jede 200.ste Chargennummer besonders gefährlich ist, also mit einer hohen Rate an tödlichen Verläufen zu rechnen ist (3). Damit liegt das Risiko eines gefährlichen Stichs nach vier Impfungen schon bei 1 zu 50 – absolut inakzeptabel. Und Daten der Firma Pfizer, die diese auf Anweisung amerikanischer Gerichte veröffentlichten mussten, zeigen sogar, dass jede 37. gemeldete Nebenwirkung einen tödlichen Verlauf nahm (4).
Zu den erneut frisch veröffentlichten Daten der FDA zum Pfizer-Impfstoff kann ich noch nicht berichten, die Daten sind sehr umfangreich, es wird dauern, diese zu analysieren. Was ich bisher dazu las, lässt aber Schlimmes vermuten.
Nachgewiesene Verunreinigungen
In mehreren Publikationen wird von Verunreinigungen der Impfstoffe geschrieben. Grafenoxid wird häufig erwähnt, aber eben auch Metall ähnliche Strukturen mit geometrischem Muster, die bei Analysen der Impfstoffe unter dem Mikroskop gefunden worden seien.
Quelle: RA Holger Fischer
Auch bei der Obduktion von Menschen, deren Tod als Impffolge angesehen wurde, fanden sich im Gewebe ähnliche Strukturen, die sicher nicht organischem Ursprung sind.
Quelle: Prof. Dr. Arne Burghardt (gelbschwarz = Fremdkörper, nichtorganisches Material bei einem Obduzierten)
Welchen Sinn diese Verunreinigungen haben, ob man damit versuchen möchte, Menschen von außen z. B. durch elektromagnetische Strahlung zu beeinflussen, wie teilweise zu lesen ist, kann ich derzeit nicht wissenschaftlich beurteilen, ich halte es bisher auch eher für unwahrscheinlich. Hier wird man jedoch weitere Untersuchungen abwarten müssen. Allerdings wurden vor wenigen Tagen neue Untersuchungsdaten veröffentlicht, und Prof. Burkhardt, der federführende Pathologe, äußerte sich dazu sogar in einem Landtag.
Einen Kurzbericht dazu finden Sie hier (5), darin ist auch der Link zum vorläufigen vollständigen Bericht enthalten.
Wissenschaftlern ist auch aufgefallen, dass der Farbton der Impfampullen nicht immer gleich ist. Eine daraufhin gestellte Anfrage bei den Impfherstellern wurde nur ausweichend beantwortet. (6)
Weitere Nebenwirkungen
Die Liste der Erkrankungen, die mit der Impfung gegen Corona in Verbindung gebracht werden, wird leider immer länger. Auf der Seite https://community.covidvaccineinjuries.com/compilation-peer-reviewed-medical-papers-of-covid-vaccine-injuries/ findet man schon weit über 1000 wissenschaftliche geprüfte („peer-reviewed“) Berichte zu Impfnebenwirkungen.
Auch auf dem von Wissenschaftlern betriebenen Portal sciencefiles.org findet man regelmäßige Updates zu wissenschaftlichen Berichten über Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung, z. B. hier:
Daten des DMED
Nun zu den Daten des DMED: Es handelt sich bei DMED um ein webbasiertes Tool der Armed Forces Health Surveillance Branch (AFHSB) zur Fernabfrage medizinischer Ereignisdaten aus dem Defense Medical Surveillance System (DMSS). Mit anderen Worten, es enthält jeden ICD-Code für jede medizinische Diagnose im US-amerikanischen Militär, die in einem bestimmten Zeitraum zur Abrechnung mit der Krankenversicherung eingereicht wurde. Und 2021 wurden dramatische Zunahmen verschiedenster registrierter Diagnosen in der DMED im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016-2020 festgestellt (7 – dort auch weitere Links zu den Originaldaten).
Insbesondere stellte man 2021 folgende Anstiege im Vergleich zum Durchschnitt der Vorjahre fest:
- Krebs insgesamt 300%
- bösartigen Tumoren der Speiseröhre 894%
- bösartigen Tumoren des Verdauungstraktes 624%
- Brustkrebs 487%
- Schilddrüsen-Krebs 474%
- Hoden-Krebs 369%
- multiple Sklerose 680%
- Guillain-Barré-Syndrom 551%
- Bluthochdruck 2181%
- weibliche Unfruchtbarkeit 472%
- Lungenembolien 468%
- Fehlgeburten 279%
- Tachykardien 302%
- Herzinfarkte 269%
- Angeborene Missbildungen bei Kindern des Militärpersonals 156%.
Der einzige fassbare medizinische Unterschied bei den amerikanischen Streitkräften im Vergleich zu früheren Jahren war die Impfpflicht gegen Corona.
Diese Daten, die eigentlich geheim bzw. nur für bestimmte Personen zugänglich sind, wurden im Rahmen eines Round-Table-Gesprächs von Senator Ron Johnson veröffentlicht, das fünfstündige Gespräch kann man hier ansehen: https://rumble.com/vt62y6-covid-19-a-second-opinion.html
Sie wurden von Rechtsanwalt Thomas Renz im Auftrag von drei Ärzten aus dem amerikanischen Militär veröffentlicht (7).
Zerstörung des Immunsystems
Es gibt noch andere Daten, die Anlass zur Sorge bereiten. Schaut man nach England, so zeigt sich, dass aktuell von Woche zu Woche mehr geimpfte Menschen an Covid-19 erkranken. Vergleicht man diese Zahlen mit der Häufigkeit ungeimpfter Erkrankter, so muss man zwangsläufig von einer negativen Wirkung der Impfung auf unser Immunsystem ausgehen. Denn wäre die Impfung wirksam, so würde man natürlich erwarten, dass hauptsächlich ungeimpfte Personen erkrankten, jedoch ist das Gegenteil der Fall.
(Quelle: Source Data)
Dabei handelt es sich um standardisierte Daten, also Daten pro 100.000 Geimpfter oder Ungeimpfter, so dass ein direkter Vergleich möglich ist. Hier zeigt sich, dass Geimpfte bis zu dreimal häufiger an Covid-19 erkranken als Ungeimpfte, Tendenz leider steigend (8). Mit anderen Worten: Das Immunsystem dieser Menschen ist nicht mehr oder nur noch eingeschränkt in der Lage, eine Infektion erfolgreich abzuwehren, und diese Immunschwäche scheint zuzunehmen, wie man der folgenden Grafik entnehmen kann:
Es gibt daher zunehmend Berichte, dass Geimpfte ein Krankheitsbild entwickeln könnten, in welchem das Immunsystem weitgehend zerstört ist (8, 9). Bisher gibt es nur eine Erkrankung mit solchen Eigenschaften, nämlich AIDS. In einigen Berichten wird daher schon von V-AIDS, also Vaccine-AIDS gesprochen (9).
Vermehrte Krebserkrankungen
Im Zusammenhang mit der Schwächung des Immunsystems ist auch die Abwehr von Krebszellen zu sehen. Üblicherweise entstehen in unserem Körper tagein tagaus Krebszellen, die von unserem Immunsystem aber zuverlässig entdeckt und vernichtet werden. Auch hier kommt es aufgrund der Umprogrammierung (10) des Immunsystem durch die mRNA zu gravierenden Folgen, in dem durch Ausfall eines Teils des „Krebsmeldesystems“ in unserem Körper die Krebszellen als solche nicht mehr oder verlangsamt erkannt werden.
Damit fällt es Krebszellen viel leichter zu überleben, womit zu erwarten ist, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen deutlich zunehmen wird. Dass dies tatsächlich so zu sein scheint, sieht man an den Zahlen des DMED in den USA (siehe oben), wonach es bei Militärangehörigen zu teilweise dramatischen Häufungen von Krebserkrankungen im Vergleich zum Zeitraum vor der Impfung gekommen ist. Charakteristisch sind für solche Krebserkrankungen das schnelle Fortschreiten der Erkrankung, Auftreten an mehreren Körperregionen gleichzeitig, frühe Metastasen und fehlende oder nur schwache Reaktionen auf Therapien.
Leider habe ich solche Fälle von „Turbokrebs“ mit tödlichem Ende innerhalb weniger Monate in meiner Praxis auch schon erlebt. In der internationalen Literatur häufen sich Berichte dazu ebenfalls.
Impfstoffe von Novavax und Valneva
Nuvaxovid (von Novavax) wird als Protein basierter Impfstoff bezeichnet. Hierbei werden die Spikeproteine mit einer auf Nanopartikeln basierenden Technologie synthetisch hergestellt. Sie werden nicht aus Coronaviren gezüchtet! Wie inzwischen bekannt ist, wurde die bei den mRNA- und Vektor-Impfstoffen in den Körper injizierte mRNA für den Impfstoff umprogrammiert (11), damit die mRNA haltbarer ist und auch der körpereigenen Abwehr entgeht. Dies führt dazu, dass die nach der Injektion in den Körperzellen produzierten Spikeproteine nicht zu 100% den Spikeproteinen der „echten“ SARS-CoV-2 Viren entsprechen. Die synthetisch hergestellten Spikeproteine bei Novavax haben ebenfalls künstlich veränderte „Mutationen“ und stellen damit wie die bisherigen Impfstoffe eine Gentherapie dar.
Als Adjuvans zu dieser Impfung wird Matrix M eingesetzt. Dieses Verfahren der Wirkverstärkung wurde bisher noch nie am Menschen erprobt, womit völlig unklar ist, welche Risiken und Nebenwirkungen aus dieser Impfung entstehen können.
Als Vorlage des Spike-Proteins im Impfstoff wurde das originäre Wuhan-Virus bzw. dessen Spike-Protein genommen (12). Wie uns die Erfahrungen mit den bisher eingesetzten Impfstoffen zeigt, haben die hierdurch entstandenen Antikörper kaum eine Wirkung auf die Omikron-Variante.
Bei VLA2001, dem Impfstoff von Valneva, ist in der Tat ein inaktiviertes Ganzvirus enthalten. Wie in anderen Impfungen auch wird aber ein Wirkverstärker (Adjuvans) CpG hinzugefügt, der leider dann doch gentechnisch hergestellt wird.
CpG ist eine kurze Sequenz, die aus Nukleinsäuren besteht (wie RNA auch), sie wird durch Nanopartikel in unsere Zellen gebracht. Welche Auswirkungen dies auf unseren Organismus hat, ist bisher nach meiner Kenntnis nicht untersucht.
Ein großes Problem beider Impfstoffe ist aus meiner Sicht, dass sie injiziert werden müssen (wie die bisherigen „Impfstoffe“ auch). Dadurch haben diese Impfstoffe ebenfalls das Risiko, dass die Geimpften später beim Kontakt mit dem Wildvirus ADE (Antikörper verstärkte Immunreaktion) entwickeln und damit einen schweren oder tödlichen Verlauf nehmen. Dies war bei allen bisherigen Impfstoffen gegen Coronaviren auch bei Tieren ein großes Problem.
Entgiften und wenn ja, wie?
Wenn sich jemand hat impfen lassen und später zu der Erkenntnis kommt, damit einen Fehler gemacht zu haben, oder gar unter Nebenwirkungen der Impfung leidet, der fragt sich natürlich, ob und wie man die Bestandteile und Folgen der Impfung wieder loswerden oder zumindest vermindern kann.
Rein wissenschaftlich gibt es dazu bisher leider kaum Studien oder Aussagen, im alternativmedizinischen Bereich übertrifft man sich aber gegenseitig mit reichlichen Vorschlägen und Therapiekonzepten mittels Homöopathie oder anderen Heilmethoden.
Als schulmedizinisch und wissenschaftlich denkender Mensch bin ich diesbezüglich eher skeptisch. Damit möchte ich diese Therapieempfehlungen aber keineswegs abwerten, denn auch für mich gilt der Spruch „Wer heilt, hat Recht!“. Ich spreche hier lediglich die oft fehlende wissenschaftliche Evidenz der Maßnahmen an, das sollte jedem bekannt sein, der so etwas einsetzt oder bei sich selbst anwendet.
Nachtrag April 2024:
Es gibt inzwischen doch eine ganze Reihe von Studien, die sich mit Therapien gegen das Spike-Protein der Impfung beschäftigt haben. Dabei gibt es Belege für die Wirksamkeit bei folgenden Substanzen:
Nattokinase, Bromelain, Curcumin, Serrapeptase, NAC, Moringa, Papain, Kadegh und Nikotinpflaster. Ich habe mich dazu in einem neueren Artikel ausführlich geäußert.
Ich möchte hier auch eine Seite empfehlen, die sich mit der Entgiftung nach mRNA-Injektion beschäftigt. Es handelt sich nach meiner Einschätzung um gesammeltes Wissen internationaler Fachleute zu diesem Thema:
Gar nichts halte ich im Übrigen von Chlordioxid oder CDL. Meiner Meinung nach ist diese Substanz im Körper unwirksam bzw. hat sich schon aufgelöst, bevor sie wirken kann. Nicht umsonst findet CDL im obigen Artikel auch keine Erwähnung.
Quellen:
(2) Under-reporting of adverse drug reactions – a systematic review https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/
(3) https://www.youtube.com/watch?v=1dPKwYjtcOo
(4) https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
(9) https://dailyexpose.uk/2022/02/21/the-covid-19-vaccines-cause-aids-pass-it-on/
(11) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1.full-text
(12) https://tkp.at/2022/02/07/weitere-kritische-stellungnahme-zum-novavax-impfstoff/
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