Unsinnige Aussagen und Verordnungen zu Corona

Unsinnige Aussagen und Verordnungen zu Corona

aktualisiert am 24.1.21

In vielen Veröffentlichungen, Fernsehsendungen und Schutzverordnungen werden Aussagen getroffen, die sich wissenschaftlich überhaupt nicht begründen lassen, schlimmer noch, nicht selten den fachlichen Wissen über Corona widersprechen. Ich möchte Ihnen hier dazu einige Beispiele aufzählen.

 

1) Tragen von (Alltags-)Masken

Alltagsmasken sind nach Meinung der überwiegenden Anzahl der Epidemiologen und Hygieniker weltweit unwirksam in der Bekämpfung bzw. Verhinderung der Infektion. Darüber hinaus sind sie mit hoher Wahrscheinlichkeit gesundheitsschädlich.

Eine neue Studie aus Dänemark hat jetzt nachgewiesen, dass Menschen, die nach Verlassen der Wohnung eine Maske tragen, statistisch genauso häufig eine Infektion bekommen wie die Menschen, die keine Maske tragen. Diese Studie wurde übrigens mit hochwertigen medizinischen Masken durchgeführt. Besser kann man die Unwirksamkeit von Masken für die Bevölkerung eigentlich nicht belegen!

Eine amerikanische Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass 85% der Corona-Infizierten ständig (71%) oder überwiegend (14%) eine Maske getragen haben. Im amerikanischen Bundesstaat Kansas, in dem jeder Bezirk selbst festlegen konnte, ob Maskenpflicht angeordnet wird oder nicht, konnte festgestellt werden, dass in den Bezirken mit Maskenpflicht die Sterblichkeit an Corona um 50% höher war als in den Bezirken ohne Maskenpflicht!

Die unsinnigste und auch gefährliche Anordnung kommt jetzt vom bayrischen Ministerrpräsidenten Söder, der für sein Land ja die FFP2-Masken zur Pflicht gemacht hat. Zum einen wirken auch diese Masken nicht gegen Viren, zum zweiten sind sie so gesundheitsgefährdend, dass z. B. nach anordnung von Berufsgenossenschaften diese masken nur maximal 4 Tage in der Woche getragen werden dürfen, und das nie länger als 75 Minuten gefolgt von einer mindestens 30 minütigen Pause, und dies maximal dreimal am Tag! Außerdem muss vorher durch eine spezielle arbeitsmedizinische Untersuchung (G26) geklärt werden, ob die Gesundheit der Betroffenen überhaupt das Tragen einer solchen Maske zulässt.

Dazu schreibt das RKI: “Bei der Anwendung durch Laien ist ein Eigenschutz… nicht zwangsläufig gegeben.” Und weiter: “Im Einsatz von Schutzmasken im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 werden FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen”

Beachten sie im folgenden Bild, dass nur bei FFP3-Masken der Schutz vor Viren angegeben wird:

 

 

2) Tragen von Masken im Freien

Eine Ansteckung im Freien ist so gut wie ausgeschlossen. Denn in einer Studie, bei der bei über 2.600 Betroffenen die Infektionskette nachverfolgt wurde, gab es genau eine Infektion im Freien, während alle anderen Infektionen in geschlossenen Räumen stattfanden. Daher ist das Tragen einer Maske im Freien völliger Unsinn und gesundheitsgefährdend!

 

3) Fußball-Berichterstattung

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass bei der Fußball-Berichterstattung, egal ob bei Sky oder in ARD und ZDF immer wieder Menschen mit Masken herumlaufen, sei es Ersatzspieler, Physiotherapeuten, Reporter oder sonstige Personen?

Ich kann darüber nur noch schmunzeln und frage mich ganz ernsthaft, ob hier ein schwerwiegender Dachschaden vorliegt. Denn zum einen ist eine Infektion im Freien nahezu unmöglich, zum zweiten reicht ein kurzer Kontakt nicht für eine Infektion, und zum dritten sind Masken nachweislich unwirksam.

Liebe Leute, schaltet doch mal bitte Euer Gehirn, bevor ihr euch in der Öffentlichkeit so lächerlich macht und damit demonstriert, dass ihr das differenzierte Denken eingestellt habt! Oder ist dies gar Bestandteil der Manipulationsversuche durch die Medien?

 

4) Abstand von 1,5 Metern

Auch das ist so pauschal Unsinn und bringt nichts. Das Robert-Koch-Institut weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei der Abstandsregel um die Regel „Face to Face“ handelt, also Gesicht zu Gesicht. Wenn sich zwei Menschen anschauen und miteinander reden, ist dieser Abstand in geschlossenen Räumen sinnvoll, da der Atem des einen ins Gesicht des anderen gehen könnte. Jedoch braucht es für eine Ansteckung mindestens 15 Minuten Kontakt. Im „Vorbeigehen“ kann man sich nicht anstecken, weswegen eine Infektion im Supermarkt auch nahezu unmöglich ist und auch bis heute nie berichtet wurde.

Im Freien ist ein solcher Abstand unnötig, da der Wind den Atem ja wegweht, bevor er den anderen erreichen kann.

Rücken an Rücken oder Seite an Seite ist ein Abstand von 1,5 Metern nie notwendig.

Übrigens: laut CDC, der amerikanischen Gesundheitsbehörde, reicht schon ein Abstand von einem Meter aus. Fliegt das Virus in Deutschland weiter als in den USA?

Damit sind auch Maskenpflicht und Abstandsgebote bei Demonstrationen reine Willkür der Behörden und wissenschaftlich nicht zu begründen. Dies ist übrigens auch schon aus der Erfahrung bestätigt, denn nach bisherigen Demonstrationen (auch ohne Maskenpflicht und Abstandsgebot, z. B. Black Lives Matter) gab es nie eine Häufung von Infektionen.

 

5) Hände- oder Flächendesinfektion

Eine solche ist unnötig und belastet den Organismus nur mit Chemikalien, die für sich ja auch gesundheitsschädlich sind. Das Waschen mit normaler Seife sowie die Flächenreinigung mit normalen Haushaltsreinigern reicht aus, da das Coronavirus aufgrund seiner Fetthülle die Anwendung von Seifen nicht überlebt.

 

6) Der Corona-Gruß: Faust oder Ellbogen

Es gibt bis heute keinen Beleg, dass es durch Händeschütteln zu einer Weitergabe des Virus gekommen ist. Wenn man sich an die übliche Hygiene hält (sorgfältiges Händewaschen), ist eine Übertragung durch Händeschütteln fast unmöglich. Dazu gibt es eine Studie, bei der nachgewiesen wurde, dass übertriebene Hygiene-Maßnahmen bei der Grippe nichts gebracht haben.

 

Wie halten es eigentlich Politiker und Journalisten mit solchen Anweisungen?

Schauen Sie selbst:

Walter Borjahn wurde im Zug fotografiert, als er auf seinem Sitz saß, ins Handy schaute und die Maske unter dem Kinn hing.

Peter Altmeier trug im Bundestag die Maske nur über der Nase.

Bundespräsident Steinmeier entfernte seine Maske nach einem Interview vor laufender Kamera, weil er dachte, diese sei abgeschaltet.

In der Sendung von Anne Will löste sich im Abspann vor laufender Kamera die Sitzgruppe (mit Abstand) auf und alle traten zusammen – ohne Maske, inklusive Anne Will.

 

Sind Politiker gegen das virus immun oder glauben die selbst nicht an die von ihnen erstellten Verordnungen?


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