Vortrag über Impfnebenwirkungen
Gelegentlich werde ich gebeten, einen Vortrag über Impfnebenwirkungen zu halten. Ich möchte hier einmal einige kurze Ausschnitte aus diesem etwas mehr als eine Stunde dauernden Vortrag präsentieren.
Welche Impfnebenwirkungen treten auf und können ziemlich sicher als Folge der Gentherapie zugeordnet werden?
Man unterscheidet zwischen früh auftretenden Nebenwirkungen, meist innerhalb von vier bis sechs Wochen nach einer Gentherapie, sowie den verzögert auftretenden Folgen, die auch erst nach Monaten (nach Jahren?) auftreten können. Die Liste ist nicht vollständig, da ständig neue Erkenntnisse dazu kommen, z. B. aktuell vorzeitige Alterung und Störungen des Mikrobioms (Darmflora).
Die Abkürzungen stehen für:
ADE = Antibody Dependend Enhancement
MCAS = Mast Cell Activation Syndrom
V-AIDS = Vaccine induced AIDS
Welche Beschwerden schildern mir die Patienten beim Erstgespräch?
Den Schilderungen ist wenig hinzuzufügen, Was mir allerdings oft Patienten auch sagen, ist, dass sie das Gefühl haben, langsam aber sicher zu sterben.
Wie häufig treten nach Studien die geschilderten Beschwerden bei Betroffenen auf?
Interessant ist, dass tatsächlich mehr als 30% der Betroffenen über Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue) berichten, gefolgt von Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen (Brain Fog = Hirnnebel). Dann folgen Kurzatmigkeit (steckt da eine unentdeckte Herzmuskelentzündung dahinter?), Muskelschmerzen, Neuropathien und Herzrhythmusstörungen.
Wie werden die Betroffenen von den Ärzten in Unkenntnis der tatsächlichen Nebenwirkungen behandelt?
Es ist erschreckend, dass der Schulmedizin hier nicht mehr einfällt als Antidepressiva, Angstlöser, Schmerzmittel und Opiate.
Zum Thema Mikrogerinnsel: Was ist neu?
Die typischen Gerinnsel kennt man seit Jahrzehnten. Dafür gibt es auch gute Medikamente, wie z. B. Heparin und Marcumar. Neu sind die atypischen Gerinnsel, die man erst seit der Gentherapie kennt. Vielleicht haben Sie ein Bild gesehen mit langen blutigen wurmartig aussehenden Gebilden, die man aus den Gefäßen der Verstorbenen gezogen hat. Das sind die atypischen Gerinnsel, und die sind leider sehr häufig. Das Fatale ist, dass alle bisher bekannten Blutgerinnungsmedikamente hier wirkungslos sind, aber es gibt immerhin zwei Nahrungsergänzungsmittel, die hier nachgewiesen wirksam sein können: Nattokinase und Serrapeptase. Aber nur, wenn sie früh genug und hochdosiert eingenommen werden. Die in den Bildern gezeigten großen Gerinnsel kann man nicht mehr behandeln, aber Mikrogerinnsel (klein, in den Kapillaren) schon, damit gar nicht erst große Gerinnsel entstehen!
Soviel zu den Impfnebenwirkungen. Den ganzen Vortrag kann ich hier nicht präsentieren, das würde sicher den Rahmen sprengen. Aber vielleicht wird deutlich, welche ungeahnte Herausforderung die Folgen der Gentherapie darstellen.
Das Titelbild ist ein Ausschnitt aus dem im Urin bestimmbaren Tryptophan-Stoffwechsel im Gehirn.
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